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29.09.2022 , 20:25 Uhr
Wenn die taz über solch ein Thema schreibt oder schreiben lässt, sollte größte Sorgfalt auf korrekte Begriffe gelegt werden! "Sexarbeit" suggeriert die freie Entscheidung von Menschen. Davon kann vor allem hier ja wohl überhaupt nicht die Rede sein, egal, wie die Haltung zu diesem Begriff ist. Realität waren in Korea Ausbeutung, Vergewaltigung und psychische Gewalt. Die GIs waren dementsprechend Vergewaltiger, denn sie hätten wissen müssen, was sie den Frauen antaten. So gehörte auch die US-Administration als Profiteur zu der Gruppe der Zuhälter. Auch der Begriff des "ältesten Gewerbes der Welt" ist sehr unreflektiert und verharmlosend. Dies war und ist nie ein "Gewerbe" gewesen, sondern immer Ausbeutung und mehr oder weniger direkte Vergewaltigung und psychische Folter. Selbst für die, die das unter bestimmten Bedingungen für die heutigeen Möglichkeiten anders bewerten: Für die "Comfort Women" war das bestimmt kein Gewerbe. Der Autor verharmlost durch seine Wortwahl genau das, was er als Entscheidung des Gerichtes feiern lassen will.
zum Beitrag12.02.2022 , 11:56 Uhr
Erfolgloses Modellprojekt der kontrollierten Abgabe
Die Zwischenüberschrift im Artikel ist falsch und weckt zumindest falsche Assoziationen! "Erfolgversprechendes Modellprojekt am Bund gescheitert" hätte es richtig heißen müssen.
zum Beitrag08.12.2021 , 19:36 Uhr
So eine Tat einen "erweiterten Suizid" zu nennen, ist zumindest euphemistisch. Das war der Mord an einer Frau und an drei Kindern durch einen Mann. Und erst dann beging er selbst Suizid.
zum Beitrag29.11.2021 , 18:27 Uhr
Wow! So ein Artikel in der taz? Das war ich nicht gewohnt und hätte es nicht erwartet. Weiter so! Aufklärung tut Not, Verklärung schadet den Frauen, - allen.
zum Beitrag25.11.2020 , 20:36 Uhr
Ein Artikel über Schulpädagogik vom Herrn Pauli... Aber diesmal kommt "nur" die Verwendung des Begriffes "Homeschooling" kenntnis- und recherchefrei daher. Immerhin, aber leider ausgerechnet in der Überschrift. So wie "Homeoffice" der falsche Begriff dafür ist, von zu Hause aus zu arbeiten, steht "Homeschooling" nicht für Online-Untericht der Schulen, während die Schüler*innen zu Hause oder anderswo hinter dem PC sind. "Homeschooling" ist eine vollkommen andere Philosophie und Lerntheorie von entschultem, an der Wiklichkeit orientiertem Projektlernen, das sich vollkommen anders organisiert. Solche Konzepte werden im deutschen Gießkannendenken weiter marginalisiert, indem Begriffe einfach - wahrscheinlich aus Unkenntnis - umgedeutelt werden. Soll sich die Homeschooling-Bewegung jetzt einen anderen Begriff suchen? Im Verhältnis dazu ist es ja noch lustig, dass sich die Briten wundern, wieviele Deutsche auf einmal im Innenministerium arbeiten...
zum Beitrag24.03.2020 , 19:05 Uhr
[...]
Pauli macht sich mal wieder sehr unreflektierte und vor allem unrecherchierte Gedanken zur Schulbildung. Er weiß genau, wo die Probleme auftreten könnten und stellt Forderungen, dass dies eben verhindert werden solle. Er dachte nicht eine Zeile lang nach, wie das wohl realisiert werden könne. Er tut so, als sei auch in der gegenwärtigen Situation "Gerechtigkeit" im Bildungswesen erreichbar. Nur formuliert er natürlich nicht wie. Und keine Frage an die GEW, die Kultusbehörden, andere Lehrer*innenverbände, Schüler*innenvertretungen, Jurist*innen, ....
[...]
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zum Beitrag14.03.2020 , 18:46 Uhr
Tja, wie dumm, dass man sich vor dem Voyeurismus und dem folgenden Masturbieren darauf, dass Frauen i.d.R. vergewaltigt werden, auch noch ärgern muss, was?
zum Beitrag11.03.2020 , 18:05 Uhr
Danke für diesen Kommentar! Noch vor drei Wochen wurde man ja fast gekreuzigt für entsprechende Äußerungen. Gestern haben in Valencia bei dem Geisterspiel der CL tausende Fufball-Fan-Deppen rund um das Stadion herum in den Straßen getrommelt und sonstigen Lärm gemacht. Zuviel Kopfball gespielt, denke ich ´mal. Und am Wochenende lief der ganz "normale" Bundesligaspieltag mit fünfstelligen Besucherzahlen. Wie schon bei nächtelangen Hupkonzerten und Autokorsi und Polizeigroßaufgeboten bei "Risikospielen" bei diversen Großveranstaltungen kapituliert man vor dem Fußball. Das sei "ein kollektiver Ausdruck von Freude" hat mir mal ein Polizeibeamter nachts um drei gesagt. Glyphosat-Brot und Hochrisiko-Spiele halt, damit man die Bevölkerung schön bei der Stange hält. Der Rubelball rollt. (Und wenn ich das nächste Mal vom Herrn Küppersbusch etwas über den BVB lesen muss, kotze ich bestimmt...)
zum Beitrag25.01.2020 , 22:00 Uhr
Über das gewählte Erinnerungsmoment sind wir uns einig. Das finde ich sehr nachvollziehbar. Dass ein Nationalstaat eine logische Konsequenz aus der Geschichte ist, ist eine gewagte These, es sei denn, man sieht den Zionismus als nationale Identität. Wenn sie denn stimmen sollte, wäre es aber noch immer die Frage, wie man heute, gerade wenn man nicht immer nur auf die "irrelevante Erinnerung" verweisen will, diesen Staat gestaltet. Auf die "komplizierte Gemengelage" zu verweisen ist eine regelmäßige rhetorische Figur, die den Diskurs beenden soll. Für den zionistischen Herrn Sznaiders scheint die Gemengelage unserer Erinnerungskultur auf jeden Fall so übersichtlich zu sein, dass er sie einfach als nicht relevant abtut. Wenn man den "Fall des Falles" nicht über Jahrzehnte provoziert, werden die Israelis weniger auf sich selbst gestellt sein. Und das wünsche ich mir.
zum Beitrag25.01.2020 , 20:54 Uhr
Er will ja kein Gedenken, es soll ja überall Gras darüber wachsen. Da er sich gleichzeitig der zionistischen "Revolution" verpflichtet fühlt, kann man doch ´mal in die Gegenwart gehen. Dies umso mehr, als er wohl sehr genau meint zu wissen, was nicht relevant ist. Was relevant ist, erzählt er dann bestimmt in Berlin. Das "Nie wieder!" gilt auf der ganzen Welt.
zum Beitrag25.01.2020 , 18:01 Uhr
Was für eine Arroganz und narzistische Eitelkeit! "Ich bin aus Prinzip anders und deshalb toll und muss mich deshalb um Bedürfnisse anderer nicht kümmern!" spricht aus jedem Satz. Vielleicht hat sich die taz deshalb nicht mehr getraut, ´mal nach den Palästinensern zu fragen oder nach der Relevanz deutscher Waffenlieferungen. Ich vermute, Zahlungen aus Deutschland findet er auch relevant. Warum geht der Typ an den Strand? Er fetischisiert den Sand und den Wind und die Sonne. Könnte er doch auch schon aus Büchern begreifen, was der Strand ist.
zum Beitrag07.12.2019 , 11:25 Uhr
Zusammengefasst sagt die Ministerin: "Wir werden mehr Beton anrühren, damit die Ungleichheit, die unsere Parteispender wollen, weiter gefestigt wird." Warum räumt die taz solch einem Schwachsinn, der mehr als 30 Jahre hinterjeglichen Foschungsstand zurückfällt, so einen Raum ein? Warum wird diese Dummschwätzerin (Sorry!) nicht auf den Pott gesetzt?
Kommentar bearbeitet. Die Moderation
zum Beitrag19.05.2019 , 11:31 Uhr
Dass sie das Wesentliche mit dem Eigentlichen verwechseln, zeigt, dass Sie bei ersterem noch nicht angekommen sind. The biggest problem in the world ist in Bezug auf Umweltzerstörung und Klimawandel nachweislich die Fleischproduktion. Aber auch, wenn ich Ihnen nun die Pointen genommen habe, bleibt Ihr Artikel natürlich sachlich relevant.
zum Beitrag25.08.2018 , 16:41 Uhr
"Oh du lieber Augugstin, Augustin, Augustin (wird wiederholt), alles ist hin: Geld ist weg, Beutel ist weg, August liegt auch im Dreck, oh ..." Als Kind habe ich mich tatsächlich oft gefragt, was wohl jetzt mit dem lieben Augustin aus dem "Kinderlied" passiert. Ich hatte durchaus Mitleid. Die Lösung: Lehrer werden! Kanzler Schröder hatte doch Recht, oder, dass Lehrer faule Säcke seien? Da sind die Quereinsteiger bestimmt besser. "Und taugst du nicht als Straßenkehrer, dann werd doch lieber Waldorflehrer." Auch so ein Spruch auf gleichem Niveau. Wie kann man in solcher Pauschalität solche Dummheiten in der TAZ veröffentlichen? Wohl zu viel "Fackjuhgöte" geschaut? Scheint Saure-Gurken-Zeit zu sein. Bereitet da jemand seinen Quereinstieg vor? Also, ich bin für Quereinsteiger mit Pädagogikstudium bei der TAZ als Redakteur. Wo kann ich mich bewerben? Interessant übrigens, dass die TAZ hier etwas veröffentlicht, was gänzlich ohne * und _ und I auskommt. Hm. Na der Einfachheit halber, und damit mich der liebe Augustin versteht, habe ich mich diesem Stil angepasst. Und schon jetzt freue ich mich auf die ganzen Geschichte von Leuten, die ihre eigene Schulzeit noch nicht aufgearbeitet haben. Neuer Hashtag?
zum Beitrag06.08.2018 , 23:21 Uhr
Als Freiburger sehe ich das anders. Dass die Künstler beim Künstlern nicht an die Bedürfnisse von Menschen und Tieren im Hochsommer gedacht haben: geschenkt. Wenn niemand badet, ist das ein wunderschöner Ort, in dem sich der Himmel spiegelt. 10 Monate lang. Wenn Kinder, die den Sommer in der heißen Großstadt verbringen müssen, dort etwas für sich finden, ist das gut. Denn wenn Gedenken nicht mit Lebensfreude gepaart ist, wird es sinnlos. Ich fühle mich, immer wenn ich da vorbei komme, aufgerufen, ziviles Engagement zu zeigen und bei Auswüchsen einzugreifen. Das mache ich dann auch. Und zur Ehrenrettung der Stadt sei gesagt, dass 50 m weiter ein wirklich nettes Badeangebot, Fontänen, die aus dem Boden sprudeln, geschaffen wurde. Also Freibürger: redet, handelt, ge-denkt, engagiert euch. Mit mir zusammen.
zum Beitrag01.04.2018 , 18:48 Uhr
Nach dem durch Nichtrecherche "glänzenden" Artikel von Frau Lehmann ("Der falsche Gegner") nun das nächste "Privatschulbashing" in (leider) bester TAZ-Tradition. Auch der Herr Helbig verwechselt Ursache mit Wirkung.
Herr Helbig, auch für Sie noch einmal: Wenn der Bestandsschutz der Schulen in privater Trägerschaft, den das Grundgesetz aus guten Gründen garantiert, auch in finanzieller Hinsicht gewährleistet würde, also Schulen in privater denen in öffentlicher Trägerschaft gleichgestellt würden, gäbe es nichts abzuwägen. Freiheit ist ohne Gleichheit nicht denkbar - und umgekehrt.
Auch "Privatschulen" sind öffentlich, müssen es sein. Sie sind halt in anderer Trägerschaft - und frei(er).
Den Schulen in öffentlicher Trägerschaft wird nichts "entzogen". Eventuell werden dort auch manchmal Eltern, die denken und mitgestalten können und wollen, herausgeekelt?
Glauben Sie im Ernst, Herr Helbig, die Qualität (und damit die Gleichheit der Chancen) des deutschen Schulsystems könne verbessert werden, indem Sie den Freien Schulen das Leben und Wachsen erschweren? Glauben Sie wirklich, die Anmeldungen an Freien Schulen nehmen zu, weil die Eltern Segregation in reich-arm und akademisch-"ungebildet" wollen?
Sprechen Sie doch ´mal mit diesen Eltern, recherchieren Sie doch´mal! Oder ist Ihr Diskussionsbeitrag nur eine Meinung, die ja auch ´mal gesagt werden darf? Da hätte der Beitrag von der Frau Lehmann ausgereicht.
Was kommt wohl noch, wenn die TAZ gerade ´mal wieder ihre Privatschulbashing-Phase hat?
Recherche würde helfen.
zum Beitrag30.03.2018 , 13:40 Uhr
Zweiter Teil:
Die Realität der Freien Schulen sieht heute so aus, dass viele Kinder aufgefangen werden, die im staatlichen System zerrieben wurden und die nirgendwo mehr sonst eine Chance bekommen. Damit meine ich natürlich nicht die Schlossschule Salem, aber solche Läden sind in der Minderheit.
Von HartzIV-Empfänger*innen erwarten Sie doch auch nicht, dass sie freiwillig für Terre-des-Femme spenden.
Mit Erfolgsquoten zu argumentieren ist ebenfalls zu kurz gedacht. Woran wird denn der Schulerfolg festgemacht? An Abiturnoten und den scheinbar daraus resultierenden Berufschancen? Sie sollten auch ´mal mit Menschen reden, anstatt unkritisch zu viele Statistiken zu studieren, Frau Lehmann.
Auch das Sponsorentum zieht sich aus den Freien Schulen immer mehr zurück. Passt nicht zur Gewinnmaximierung. Die erste Waldorfschule z.B. wurde von einem Zigarettenfabrikanten für "seine" Arbeiterkinder getragen. Wie wär´s, wenn die TAZ-Genossenschaft so etwas machen würde? Hm?
Regelmäßig kommt in der TAZ das "Privatschulenbashing". Und es wird im Laufe der Jahrzehnte nicht besser.
Bekämpfen sie die Ursachen für unser ungerechtes Schulsystem, als an den Symptomen herumdoktern zu wollen und die letzten Hoffnungen, dass sich etwas erneuert, auch noch zu bedrohen. Glauben Sie ernsthaft, Bildungsgerechtigkeit könnte sich von obrigkeitlicher Verordnung und Finanzierung (dieses Staates) und ebensolchem (Ihrem?) Denken herstellen lassen?
Und, p.S.: Ich kritisiere auch den Nazismus vieler Freier Schulen, die sich selbst genug sind.
zum Beitrag30.03.2018 , 13:19 Uhr
Dieser Artikel, so ehrenwert sein Anliegen ist, greift leider viel zu kurz! Mehr Recherche vor Ort täte gut, als nur Zahlen zu referieren, ohne dahinter zu schauen!
Richtig ist, dass ca. 2/3 des Budgets der anerkannten Freien Schulen aus öffentlichen Mitteln getragen werden. Aber 100% einer Regelschule sind sehr viel weniger als 100% einer Freien Schule! Die Lehrer*innen der Freien werden als Angestellte nach TVÖD refinanziert, die der Regelschulen als Beamte. Dazwischen liegen Welten!
Die Investitionskosten werden nicht refinnaziert oder, z.B. bei Baumaßnahmen, mit so viel Verzögerung und auch nur teilweise, dass das jede Freie Schule vor existenzielle Probleme stellt. Entweder zeitgemäß bauen und kurz vor der Insolvenz oder Schüler*innen gegenüber top-ausgestatteten Schulen in der Trägerschaft der miteinander konkurrierenden Gemeinden verlieren - und auch kurz vor der Insolvenz stehen...
In der Kleinstadt, in der ich lebe, rettete eine Freie Schule durch Ausbau eines denkmalgeschützten Ensembels das Stadtbild. Gleichzeitig baute die Gemeinde eine neue Grundschule mit etwa der Hälfte des Unterrichtsraumes. Der staatliche Quader war doppelt so teuer...
Hoher Bildungsstandart bedeutet nicht gleichzeitig hohes Einkommen! Gerade in Freien Schulen setzt sich die Elternschaft immer mehr aus Menschen zusammen, die im sozialen oder künstlerisch freischaffenden Bereich arbeiten. Seit Helmut Kohl gehen da die realen Einkommen immer mehr zurück, Tendenz höheres Armutsrisiko. Und diese Eltern sollen also ausgleichen, dass der Staat dem grundgesetzlich garantierten Bestandsschutz nicht nachkommt?
Freie Schulen sind auch deshalb frei, weil sich die Eltern frei entscheiden können, ihre Kinder da hin zu schicken - oder eben nicht. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Eltern von Erkan und Cevin (Welche Arroganz, Frau Lehmann!) nicht gezwungen werden sollen, ihre Kinder auf Freie Schulen zu schicken.
zum Beitrag24.04.2017 , 23:44 Uhr
Es ist schade und politisch verhängnisvoll, dass auch die taz hier gängige Verharmlosungen über Somaliland verbreitet. Diese führen z.B. dazu, dass durch ähnliche Einschätzungen internationaler NGO´s Asylbewerber abgelehnt werden, selbst wenn sie noch minderjährig sind. Ich betreue einen!
In Somaliland ist es nur deswegen "ruhig", weil es Al Shabaab als Rückzugs- und (Zwangs-)Rekrutierungsraum benutzt. Hier wird ein Stillhalten mit den örtlichen Warlords/Mafiabossen eingehalten, die Piraterie und Schmuggel mit allem möglichen, auch Menschen, betreiben. Von Jugendbanden werden z.B. Auftragsmorde im übrigen Somalia ausgeführt und Waffen über den Ogaden geschmuggelt. Die Menschen, die sich diesem Treiben nicht anschließen (müssen), sind und bleiben arm und hungern in der derzeitigen Trockenheit und Verwüstung noch mehr als sowieso schon.
Von einem "Land" mit stattsähnlichen Strukturen auszugehen, wie es - auch - die Ausländerbehörden in Deutschland annehmen, nur weil es dort keinen offenen, sichtbaren Bürgerkrieg gibt, wie im südlichen und Mittel-Somalia, ist menschenverachtend. Und dann kommen natürlich auch noch die im Artikel beschriebenen völkerrechtlichen Fragen dazu.
Aus kenianischer Sicht ist Somaliland allerdings nicht "bedrohlich" und "muss" nicht bekriegt werden. Und in Nairobi sitzen halt nun ´mal sehr viele Organisationen und internationale KorrespondentInnen...
zum Beitrag20.10.2016 , 20:58 Uhr
Kommentar entfernt, bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Die Moderation
zum Beitrag30.03.2016 , 19:10 Uhr
Hallo, Frau Hölzl, guten Morgen!
Es heißt schon seit vielen Jahren nicht mehr Birma, sondern Myanmar. Gibt es einen bestimmten Grund, warum Sie den alten Kolonialnamen immer wieder und weiter verwenden? Ansonsten bemüht sich die TAZ doch auch um eine moderne Sprache ohne N-Wörter usw.
Grüße
zum Beitrag02.02.2016 , 11:01 Uhr
Jetzt müsst ihr bei "Mehr zum Thema" auch noch das richtige Meer angeben, damit auch weniger gut orientierte LeserInnen den Artikel wiederfinden können.
P.S. Darf ich bei euch als Lektor arbeiten? :-)
zum Beitrag01.02.2016 , 21:26 Uhr
Nordsee, nicht Ostsee.
zum Beitrag02.08.2014 , 22:13 Uhr
Danke, Herr Kabisch, sie gaben mir endlich wiede einen Grund, doch wieder mit dem Auto zum 1km entfernten Briefkasten zu fahren. In Indien und China wird ja auch immer mehr Auto gefahren. Und nur politisches Radfahren bringt´s, was ich aber nicht so gerne tue.
Sicherlich haben auch ihre Eltern gedacht, dass es das nicht bringt, sie nicht zu schlagen, weil ein paar Schläge weniger die Welt ja auch nicht verbessern. Und die Schläge auf den Hinterkopf haben´s offensichtlich gebracht... WTF.
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