Leiter des Regie-Ressorts, das die zentrale Planung der taz-Themen für Online und Print koordiniert. Seit 1995 bei der taz. 2000 bis 2005 stellvertretender Leiter der Berlin-Redaktion. 2005 bis 2011 Leiter der Berlin-Redaktion. 2012 bis 2019 Leiter der taz.eins-Redaktion, die die ersten fünf Seiten der gedruckten taz produziert.
Hat in Bochum, Berlin und Barcelona Wirtschaft, Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation und ein wenig Kunst studiert.
Mehr unter gereonasmuth.de.
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Foto: Anke Phoebe Peters
Am 1. August 1936 begann die Nazi-Olympiade. Nun will Berlin das Event wiederholen. Dabei hat die Stadt statt Geld nur Größenwahn. Zeit für ein Protestsong.
Die Frau eines Managers hat in Italien eine Fußgängerin überfahren. Wichtiger als wer hinterm Steuer saß, ist die Frage, warum SUV so hohe Hauben haben.
Will die Bahn ihre Sitzplätze nicht nur verteuern, sondern auch reduzieren? Die Aufregung ist groß. Höchste Zeit für die Verweigerung der Reservierung.
Die Webseite The Activists Guide bietet Infos für alle, die sich engagieren wollen. Frauke Seeba und Matthias Seeba-Gomille setzen auf KI gegen rechts.
Fast sein ganzes Leben verbrachte Sachsens-Anhalts Ministerpräsident in seiner Heimat. Sollte dort jedoch die AfD regieren, würde er vielleicht umziehen.
Der Iran feuert Raketen auf Israel, eine Vergeltung nach den israelischen Angriffen. In Iran wurden fast 100 Menschen getötet und eine Atomanlage zerstört.
VonGereon Asmuth, Oliver Pohlisch, Dirk EckertundSean-Elias Ansa
Das Kommando Internet bringt zehn Ballermannsongs für einen Partysommer mit Links. Sie sind unerträglich. Und unerträglich gut. Die rechte Ecke meckert.
Zum Jahrestag des Kriegsendes verkündet der neue Innenminister die Verschärfung der Migrationsabweisung. Er tritt die Lehren des 8. Mai 1945 mit Füßen.