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Wissenschaftlerin über Rauschzustände„Ekstase ist oft rituell unterfüttert“

Racha Kirakosian hat ein Buch über die Ekstase geschrieben. Ein Gespräch über das Gefühl des Schwebens bei Konzerten, Mathematik und Baseballspiele.

„Wir kennen alle die Geschichten von Hooligans oder gewaltbereiten Ultras“ Foto: Miriam Klingl
Jan Feddersen
Interview von Jan Feddersen

Racha Kirakosian eilt der Ruf voraus, die klügste „Game of Thrones“-Erklärerin der Welt zu sein. Stundenlang könne man sich mit ihr, der an der Universität Freiburg lehrenden Mittelalterforscherin, über diese populäre Serie unterhalten, heißt es. Die Tochter eines syrisches Paares, das in Deutschland Asyl fand, wuchs im nordhessischen Bebra auf und ist heute eine international renommierte Wissenschaftlerin. Derzeit hält sie sich am Berliner Wissenschaftskolleg auf, einer Adresse feinsten akademischen Austausches. Zum Gespräch inmitten bräunlichen Interieurs am Grunewald treffen wir uns, weil Kirakosian das Buch „Berauscht der Sinne beraubt“ verfasst hat, eine Geschichte der Ekstase. Es gibt: Kaffee und Wasser.

taz: Racha Kirakosian, Sie haben eine opulente Geschichte der Ekstase recherchiert. Was genau ist Ekstase für Sie?

Racha Kirakosian: In Ihrer Frage liegt auch schon eine Antwort: Eine klinisch reine Definition dessen, was Ekstase sein kann, gibt es nicht. Als Altgermanistin und Historikerin muss ich sagen: Die Vorstellung davon, was das ist, ist zu allen Zeiten anders aufgeladen gewesen.

taz: Und was verstehen Sie persönlich unter Ekstase, haben Sie eine Anekdote, die uns das Gefühl nahebringt?

Kirakosian: Eine fällt mir ein, sie ist sehr nerdig. Das war während meiner Oberstufenzeit in Rotenburg an der Fulda. Wir hatten von unserem Mathelehrer so eine Herleitungsaufgabe gestellt bekommen. Ich muss dazu sagen, dass ich in Mathe sehr gut war. 15 Punkte, kein Problem, immer. Aber ich konnte diese Aufgabe nicht lösen. Es war eine Funktions­beschreibung, ich erinnere mich daran sehr genau.

taz: Und kränkenderweise, vermute ich, war es das erste Mal, dass Sie auf keine Lösung gekommen waren?

Kirakosian: Auf gar keine, stimmt. Ich war total perplex. Noch vorm Schlafengehen nahm ich das Heft mit ins Bett und habe versucht, weiterzukommen, irgendwie. Aber es funktionierte nicht. Beunruhigt schlief ich ein. Heute würde ich sagen, ich musste loslassen.

taz: Und dann?

Kirakosian: Bin ich irgendwie aufgewacht, aber habe auch nicht gespürt, wann das Aufwachen war, weil ich im Traum die Herleitung runtergeschrieben habe. Dann habe ich in der wachen Realität zum Block gegriffen und einfach die Lösung runtergeschrieben. Das war so ein gutes Gefühl. Ich weiß nicht, ob das schon Ekstase ist, aber wenn ich mich heute daran erinnere, dann lächle ich.

taz: Könnte das nicht auch ein erleichterndes Gefühl gewesen sein, es mal wieder geschafft zu haben, den Ehrgeiz gestillt?

Kirakosian: Wenn ich Ihnen diese Geschichte erzähle, merke ich: Da ist immer noch ein gutes Gefühl. Es ist weniger, yeah, ich habe es wieder geschafft, sondern mehr so, wow, das war fast magisch.

taz: Magie ist schwer definierbar, nicht wahr?

Kirakosian: Ja, und etwas Nichtmagisches kann als magisch empfunden werden, so ist es auch in historischer Perspektive mit der Ekstase. Zu meiner Geschichte ließe sich einwenden, es waren keine magischen Kräfte am Werk, sie ließe sich auch medizinisch, neurophysiologisch interpretieren: Mein Hirn hat weitergearbeitet, auch im Schlaf – und die entsprechende Anforderung im Traum verarbeitet.

Im Interview: Racha Kirakosian​

Die Frau

Geboren 1986, in Syrien in Al-Malikiya und später in Hessen aufgewachsen, machte 2005 Abitur in Rotenburg an der Fulda. Sie ist liiert und hat ein Kind. Über ihr Leben spricht sie auch auf dem taz lab.

Die Wissenschaftlerin

Der Weg zur habilitierten Mittelalterforscherin führte Kirakosian über Göttingen, Oxford und Harvard. Seit 2020 trägt sie die Professur in Freiburg zur Erforschung der Kultur des Mittelalters. Über wissenschaftliche Kreise hinaus bekannt wurde sie nach einem Seminar in Harvard zur TV-Serie „Game of Thrones“.

taz: Wie auch immer …

Kirakosian: … das Gefühl der überwältigenden Freude – und das betrifft auch Ekstase – kann nicht so eindimensional weg erklärt werden. Dass es ein erweitertes Bewusstsein gibt und dass ich da nicht hinkommen konnte, dass ich loslassen musste, dass ich buchstäblich einschlafen musste, um dort hinzukommen. Und dass das mit Mathematik zu tun hat, ist, glaube ich, nicht zufällig.

taz: Oder mit dem Mathematiklehrer, der Mathematiklehrerin?

Kirakosian: Nein, das war es nicht. Man macht bestimmte Sachen für den Lehrer, für die Lehrerin, weil man die so toll findet, ja klar. Aber das war nur ich und diese völlig virtuelle Funktionsbeschreibung, diese Ableitung und die Herleitung. Mathematik war buchstäblich mein Traumfach. Als ich aufgewacht war, fühlte es sich frisch an. Ja, ich war erfrischt. Am ehesten würde ich sagen, es war wie ein Bewusstseinszustand zwischen Realität und Traum.

taz: Was kam dieser Erfahrung in Ihrer heutigen Zeit nahe?

Kirakosian: Etwas Vergleichbares habe ich bei einem Konzert erlebt. Im Oktober 2020 war das, also in der Coronazeit. Es war ein damals seltenes Ereignis: Musik – live. Ich hatte mich so nach diesem Konzert gesehnt. Ich bin so ein Musik­snob, am liebsten höre ich Musik live. Das heißt nicht, dass ich mir nie Recordings anhöre, aber live ist es am besten.

taz: Sie waren – wie so viele Menschen in der damaligen Zeit mit ihren Sehnsüchten – auf Entzug?

Kirakosian: Ja, und dann gab es ein Konzert, zu dem konnte man gehen, zwar mit Maske, aber immerhin. Das war im Historischen Kaufhaus in Freiburg. Und gespielt wurden die letzten drei Klaviersonaten von Beethoven. Die sind besonders speziell. Zeitlos, schön, sphärenhaft. Beethoven probierte mit dieser Komposition viel aus. Eine Musik, die über sich selbst hinauszuwachsen scheint.

taz: Sie konnten endlich wieder genießen, stelle ich mir vor.

Kirakosian: Ich saß da, und irgendwann saß ich nicht mehr da. Schloss ich die Augen und hatte das Gefühl, fast schon zu schweben. Einfach ein Gefühl der Leichtigkeit. Übergehen in etwas anderes. Als sei ich über den Wolken. Ich schwebe mit und auf den Tönen. Ich schwebe auf den Tönen. Die Töne tragen mich.

wochentaz

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taz: Wie reagierte Ihr Begleiter auf Ihren Zustand?

Kirakosian: Er hat sich kaputtgelacht und sagte, Racha, du bist eingeschlafen. Aber stimmte das? Oder hatte er es gesehen, vielleicht gehört? Er sagte, er habe gesehen, wie ich weggenickt sei. Ich erwiderte, nein, ich war völlig bei der Musik.

taz: Konnten Sie nicht zugeben, dass Sie eingeschlafen waren?

Kirakosian: Mein Punkt ist: Es war kein Schlaf in einem Sinne, wie wir ihn gewöhnlich verstehen, einer, der der wachen Realität fern ist. Ich war nicht weg, ich war mehr in Trance, in einer Form der Ekstase sozusagen. Und, vor allem dies: Es war wunderschön.

taz: Ich schlafe manchmal in wohlig beheizten Räumen ein, etwa bei Vorträgen, meine mich hinterher aber an alles erinnern zu können.

Kirakosian: Kenne ich aus dem Theater. Ich bin einmal mit Studis im ­Theater gewesen und bin beim Stück auch weggenickt. Es war ziemlich dunkel im Raum, und das Stück, „Hamlet“, war ungekürzt, also ein langer Abend. Ich war damals in Boston als Associate Professor in Harvard. Später sagten die Studis: „Professor, we think you fell asleep“, „Professorin, wir glauben, Sie sind eingeschlafen“. Dann habe ich sie gefragt: Bin ich das? Das fanden die wahnsinnig lustig: Im Theater einzuschlafen und sich nicht dafür zu schämen.

taz: Ihre Studierenden müssen Sie etwas kurios gefunden haben, oder?

Kirakosian: Wenn man im Konzert, bei einem Vortrag oder im Theater einschläft, dann genießt man das ganz besonders, das erwiderte ich ihnen. Ich finde, das ist eines der größten Komplimente einer Darbietung, dass man so entspannt ist, aufnahmebereit für das Äußere wie auch für das Innere, sodass man einschlafen kann. Ich habe ihnen nicht gesagt, dass ich in diesem Fall die Inszenierung schlichtweg todlangweilig fand.

taz: Kann man das, was Sie als eine Möglichkeit von Ekstase verstehen mögen, planen?

Kirakosian: Schwer zu sagen, ein Rezept kenne ich nicht. Das kann uns passieren, lässt sich aber nicht planen. Im Mittel­alter, mein historisches Spezialgebiet, wurden Instruktionen formuliert, wie man Ekstase kultivieren kann. Wie so vieles war auch das eingebettet in einem religiösen Rahmen.

taz: Was bedeutete Ekstase in jener Zeit?

Kirakosian: Da ist Ekstase mystische Vereinigung, die Verschmelzung von irdischer Existenz mit dem Höchsten, dem Jenseitigen. Heutzutage wird dem in vielen Selbstoptimierungsfibeln nachgeeifert. Wenn Ekstase und alle möglichen Formen von Entrückung kultiviert werden, sei es durch die Arbeit mit dem Körper oder durch eine bestimmte Lebensweise wie etwa Straight Edge, also Verzicht, dann erkenne ich im Grunde Muster von Glaubenspraktiken, die es auch schon früher gegeben hat – wie die Askese, die ja auch Entsagung beinhaltet.

taz: Was war in diesen mittelalterlichen Instruktionen zu lesen?

Kirakosian: Auch schon viel von dem, was heute in entsprechenden Texten, Ratgebern und Broschüren steht. Nur – nun kommt das Theologische direkt hinzu – heißt es dann: Den letzten Schritt kannst du nicht selbst gehen. Im letzten Schritt musst du passiv sein und musst Gott machen lassen. Wenn wir das jetzt für unsere Zeit übersetzen, heißt das: Den letzten Schritt musst du lassen, musst loslassen. Wenn du es zwingst, dann kommt es bestimmt nicht.

taz: Vieles von dem, was Sie historisch ermittelt haben, kommt mir bekannt vor, es erinnert etwa an die esoterisch anmutenden Healingzirkel, die auch Ekstatisches versprechen. Alles alter Wein in neuen Schläuchen?

Kirakosian: Ja, erstens entspricht dies – allerdings nur bis zu einem gewissen Grad – meinen Befunden. Zweitens, apropos Wein: Ekstase ist oft rituell unterfüttert, etwa in einem Gottesbezug kontextualisiert. In vielen Glaubenstraditionen kommt sie vor, das ist keine Spezialität des in Mitteleuropa oder in Nordamerika dominierenden Christentums. Doch Wein spielt hier eine besondere Rolle, er steht hier auch für das Gottesblut.

taz: Alkohol überhaupt wird gern verbunden mit entgrenzender Laune, mit Enthemmung, mit Lockerung des Gemüts. Inzwischen scheint es ernsthafte Diskurse um alkoholfreien Wein zu geben.

Kirakosian: Letztlich spielt heutzutage der alkoholische Gehalt keine Rolle, mir persönlich würden solche Weine nicht zusagen, aber wie auch immer. Historisch ist interessant, dass Wein zwar nicht immer von hoher Qualität war, es gab auch verdorbenen, ungenießbaren Wein, aber er war bis zur Verbesserung der Wasseraufbereitung in der Regel hygie­nischer als Wasser. Sauberes, genießbares Wasser war ein Traum und nur selten vorhanden. Alkoholische Getränke machen betrunken, trunken, glücklich, gelöst, sie setzen auch Aggressives frei.

taz: Alkoholisches, auch viele Jahrhunderte zurück fantasiert, fand besonders Anklang in Wirtshäusern, überhaupt bei Geselligkeiten, oder?

Kirakosian: Und in Gotteshäusern. In den Aufladungen mit dem Blut Christi, das beim Gottesdienst aus Wein oder Weinersatz besteht. Aber diese Rituale des Gemeinsamen, der sozialen Zusammenkünfte finden sich heute andernorts­– meist sogar jenseits von sakralen Stätten. Etwa in Baseballstadien, wie ich in Boston eines kennengelernt habe. Ich habe von 2014 bis 2020 dort gelebt, und ich liebte es, bei Spielen dabei zu sein.

taz: Erzählen Sie, bitte!

Kirakosian: Bei den Boston Red Sox, dem Major-League-Team dort, fand ich das besonders interessant. Das Stadion ist ein Ort, wenn nicht der einzige, an dem ich überhaupt mal Alkoholkonsum in einem gesellschaftlich akzeptierten Rahmen in der Öffentlichkeit in den USA gesehen habe. Sonst darfst du ja gar nicht Alkohol konsumieren in der Öffentlichkeit. Großmutter, Großvater trinken ihre Pints neben dem mitgenommenen Enkel. Das siehst du sonst nicht im amerikanischen Leben.

taz: Stadionatmosphären assoziieren viele mit Massenekstase, mit Entgrenzung und dem Ausschalten des eigenen Verstands.

Kirakosian: Die Assoziation gibt es, aber das ist nicht zwangsläufig der Fall. Dass der oder die Einzelne während des körpernahen Zusammenkommens auf einer Versammlung oder in einem Stadion auch eine distanzierte Sicht auf das Geschehen nehmen kann, beschreibt der österreichische Autor Robert Musil in seinem Roman „Der Mann ohne Eigenschaften“, der im Jahre 1930 und 1933 erschienen ist, kurz vor beziehungsweise während der NS-Zeit in Deutschland.

taz: Was erkannte er in Massenzusammenkünften?

Kirakosian: Musil beschreibt, wie eine Figur ein rauschhaftes Gruppenerlebnis hat. Die Masse kann als Befreiung und als Zwang zugleich angesehen werden. Denn die Erzählung spiegelt auch das Innenleben einer Figur wider, die zwar verführungsbereit ist, aber sich nicht zugehörig fühlt. Dieser Charakter bewahrt eine Distanz, er sieht sich nicht in Gefahr, aufgesogen oder mitgerissen zu werden. Doch selbst bei höchster Distanz und Disziplin kann es eine Verführbarkeit geben.

taz: Und was lesen Sie aus der Figur des Beobachters dieser Szenen heraus?

Kirakosian: Dass auch dann, wenn Distanz vorhanden ist, ein Stückchen Sehnsucht nach der Überbrückung derselben Distanz übrig bleibt. Und das ist wiederum menschlich. Die geschilderte Figur fühlt sich „in diesem Augenblick ganz von der tiefen Abneigung gegen die Unnatürlichkeit eines einsamen Menschen … bedrückt“, heißt es da.

taz: Wie haben Sie den Stadionbesuch bei den Boston Red Sox erlebt?

Kirakosian: Größtenteils erfreulich. Es war eine Massenversammlung, aber alle blieben freundlich, es war auch familiär. Ehe das Spiel beginnt, macht sich auch das Publikum warm – einige tanzen sogar –, und dann steht man auf, legt die Hand aufs Herz und singt gemeinsam die Nationalhymne der USA. Für Deutschland wäre das undenkbar.

taz: Fühlten Sie sich dort zugehörig?

Kirakosian: Nein, aber ich konnte in diesem Moment den Wunsch und zugleich die Abneigung, von der Musil schreibt, empfinden. Ich war fast ein wenig neidisch auf diejenigen, die sich selbstverständlich zugehörig fühlten.

taz: Geht ein Empfinden von Zugehörigkeit ohne Ausschlüsse anderer?

Kirakosian: Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit ist nie absolut inklusiv. Gerade wenn es sich um politisierte Ekstase handelt, bedeutet die Zugehörigkeit des einen zumeist die Exklusion eines anderen.

taz: Muss das zwangsläufig so sein?

Kirakosian: Wir kennen alle die Geschichten von Hooligans oder gewaltbereiten Ultras, andererseits gibt es Fans, die ein besonders friedfertiges Image haben, wie etwa die des SC Freiburg. Doch es gibt immer die Gefahr, dass bei solchen Massenphänomenen Ekstase in Gewalt kippen kann.

taz: Sie stammen aus einer syrischen Familie, die in Westdeutschland Asyl beantragte. Sie sind längst Deutsche, Sie sind eine deutsche Spitzenwissenschaftlerin. Fühlen Sie sich in Deutschland ganz zugehörig?

Kirakosian: Meine Geschichte ist eine deutsche Geschichte, allein rein technisch. Daher gehört sie auch zur Geschichte Deutschlands. Auch wenn meine Familie es nicht einfach hatte, im Gegenteil. Wir lebten in einem Dauerzustand der Angst, abgeschoben zu werden, mehr als ein Jahrzehnt. In der Schule durfte nichts schiefgehen, zum Glück fiel mir das nicht schwer. Vor allem in Mathematik nicht.

taz: Und doch sind Sie keine Mathematikerin geworden.

Kirakosian: Es hat sich anders ergeben, aber im Herzen hänge ich immer noch an dieser Disziplin. Meine Eltern haben mich immer liebevoll gefördert und in meinen freien Entscheidungen unterstützt. So bin ich, einschließlich all der Optionen, im Mittelalter gelandet. Vielleicht weil es, wie auch die Mathematik, dieses Detektivische als Element hat.

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