Das São Paulo Symphony Orchestra wuchtete amerikanische Musik der Moderne nach Berlin. Die São Paulo Big Band wurde ebenso enthuasistisch beklatscht.
Heute Abend spielt die Sängerin Suzan ein Konzert in Hannover. Davor diskutiert sie auf einem Podium über Frauen in der Musikbranche.
Nkisi verbindet kongolesische Musik mit Industrial zu polyrthythmischen Arrangements. Am Samstag performt sie Berlin Atonals Openless Festival.
Zwischen Jever und Petersburg, zwischen Mittelalter und heute: Festivalchef Thomas Albert über musikalische Querverbindungen beim Bremer Musikfest.
Der Hamburger Konzertschuppen Hafenklang braucht Geld und startet ein Crowdfunding. Mittelfristig seien Politik und Eventfirmen in der Verantwortung.
Das Internationale Sommerfestival präsentiert ab Mittwoch drei Wochen lang Tanz, Theater, Kunst und Musik. Die taz war da, bevor der Trubel losgeht.
Vor über 30 Jahren veröffentlichten Arrested Development einen HipHop-Klassiker. Ihr Konzert in Berlin war ein Event, das es so nicht mehr gibt.
Die zehn Konzerte des britischen Superstars sind nicht ausverkauft. Deshalb gibt es jetzt Tickets für nur 35 Euro. Das verärgert manche Fans.
US-Superstar Taylor Swift brachte ihre Fans in Hamburg auch im Regen zum Kreischen. Sie bot Glitzerbody, Werwolfaugen und Ohrwürmer.
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
Die US-Südstaatengospelband Staples Jr. Singers gastierte am Montag im Rahmen ihrer Europatournee im Berliner Jazzclub „Quasimodo“.
Taylor Swift spielt die ersten Deutschland-Konzerte ihrer „The Eras“-Tour. Sie wird die Menschen berühren, ganz wortwörtlich.
Hoffnung stirbt zuletzt: Anohni, die queere US-Popikone, gastierte am Dienstag mit ihrem Ensemble the Johnsons in der Berliner Zitadelle Spandau.
Die Musik von Katharina Ernst ist avantgardistisch, aber erstaunlich zugänglich. Ihr Schlagzeug nutzt sie perkussiv, aber auch als Melodieinstrument.
Die Beatsteaks sind auf AJZ-Tour. In Bautzen zeigt sich, dass ein Konzert ohne Statements politisch sein kann und wie vorsichtig Linke dort agieren.
Die Doku „Long Live Montero“ begleitet den queeren Rapper Lil Nas X auf seiner ersten Tour. US-Christen sehen in ihm einen Freund des Teufels.
Im ausverkauften Berliner Velodrom gab der Australier Troye Sivan allen eine gute Zeit. Es war das erste von fünf Deutschlandkonzerten seiner Tour.
Bei ihrem Berlin-Stopp ihrer Welttour „Guts“ hat Olivia Rodrigo alles gegeben. Der wahre Star war an diesem Abend das Publikum.
Auch in der klassischen Musik will man dort hin, wo halt die Menschen sind: Das Deutsche Symphonie-Orchester lud zum „Symphonic Mob“ in eine Mall.