: Für Stars & Stripes unter den Augen
US-Wahlnächte sind lang und die Wahl des passenden Fernsehsenders zum Gucken auf der Couch deswegen ebenso entscheidend. Nichts falsch macht man natürlich mit CNN, Englischkenntnisse vorausgesetzt. Das liegt vor allem an der Journalistenlegende Wolf Blitzer. Wohl niemand kann mit so einer Ernsthaftigkeit und zugleich Thrill in der Stimme verkünden, an wen zum Beispiel die drei Wahlmännerstimmen aus Wyoming gehen.
Eine Alternative bietet die taz mit dem US-Wahl-Talk auf Youtube – moderiert von den taz-Redakteur:innen Jan Feddersen und Simone Schmollack und trotz acht Stunden Dauer natürlich kurzweilig. Mächtigen Support erhalten sie von taz-USA-Redakteur Bernd Pickert, der die Nacht über frische Ergebnisse aus den US-Bundesstaaten liefern wird. Als Interviewgäste begrüßen sie 32 Expert:innen, die alle intensive Erfahrungen in den USA gesammelt haben – überwiegend werden sie sich direkt aus den US-Bundesstaaten per Stream zuschalten. Beginn ist um Mitternacht bis morgens 8 Uhr. (taz)
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