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der schwerpunkt

Klimaschutz am Acker: Die konventionelle Landwirtschaft gilt als ein wesentlicher Motor der Klimakrise. Zu ausgelaugten Böden, Überdüngung und Monokulturen hierzulande gesellt sich die auch global folgenschwere Abholzung der Regenwälder – als gigantische Anbaufläche für das Futter der Massentierhaltung. Dabei könnte es auch ganz anders sein und sogar helfen: Eine mit Wissen und Regulationen betriebene menschliche Nutzung der Fläche bietet etwa Chancen, auf dem Land Lebensräume zu erhalten, die in Städten längst als verloren gelten. Ein Schlüssel dafür wäre es, landwirtschaftliche Praxis und klima-engagierte Theorie zusammenzubringen – und genau das versucht das Projekt „Hof mit Zukunft“: Bäue­r:in­nen wie Martina Pressel (hier im Bild) laden Ak­ti­vis­t:in­nen auf den Hof ein, um aus neuen gemeinsamen Perspektiven Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden. Zum Thema

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