Die bäuerliche Landwirtschaft ist dramatisch auf dem Rückzug: in Deutschland, in Europa und weltweit. Ein Grund sind Erzeugerpreise, die die ökosozialen Werte der bäuerlichen Produktionswelt nicht genug berücksichtigen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Beim Thema Fairer Handel liegt der Fokus auf Produkten, die aus dem Globalen Süden kommen. Doch was ist mit Akteuren hier im Norden, den Milchbauern etwa? Faire Handelspraktiken seien auch hier nötig, sagt Ann-Kristin Schmidt, Fachreferentin für Fairen Handel beim internationalen Bauernverband Naturland
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wer fair gehandelte Blumen kauft, unterstützt bessere Arbeitsbedingungen auf den Plantagen und den Gesundheitsschutz in der Produktion
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Folgen des Ukraine-Kriegs stürzten die EnBW-Tochter BMP Greengas in die Insolvenz. Das bringt nicht nur der Konzernmutter hohe Verluste ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bauer Dirk Hopmann macht das, was Bundesagrarminister Özdemir und Umweltverbände propagieren: weniger Tiere, aber die besser halten. Funktioniert das?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auslauf statt Massentierhaltung: Ein Landwirt in Schleswig-Holstein macht vor, wie sich das Schweinesystem nachhaltig verändern lässt 3 Oder gar keine Tierhaltung mehr? Warum eine niederländische Gemeinde Fleischwerbung verbietet 9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Durian-Frucht ist wegen ihres Geruchs verschrien, in Thailand aber werden Bauern mit ihr reich. Das liegt vor allem am Export nach China.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Über das Internet Obst und Gemüse direkt vom Feld bis an die Haustür bestellen – das soll besonders nachhaltig und fair sein. Stimmt das? Ein Ortsbesuch in Spanien und Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Orangen vom Bauern aus Griechenland und Spanien direkt nach Hause geliefert: Wie nachhaltig ist dieser Ansatz wirklich?4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Veganes konnten Fans des FC St Pauli bei Heimpsielen schon länger snacken. Nun stellt der Fußball-Zweitligist komplett auf Bio-Würstchen um.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Indigenes Wissen wurde in den Lehrbüchern meist ignoriert. Eine Gruppe von Maya-Aktivisten in Berlin-Neukölln will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In Bad Lauterberg im Harz ist ein altes Kurhotel verkauft worden. Die Erwerberin gehört zum Umfeld des „Königreichs Deutschland“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die strengen Gentechnik-Regeln lockern. So könnten viele neuartige Genpflanzen ohne Warnhinweise auf den Tisch kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Freie Bahn für die Gentechnik, auch im Bier: Die EU-Kommission will die Kennzeichnungspflicht für die meisten gentechnisch veränderten Lebensmittel aufheben. Auch die Risikoprüfung soll künftig entfallen. Können die Grünen das noch aufhalten oder ist schon Hopfen und Malz verloren?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist falsch, genmanipulierte Nahrungsmittel nicht zu kennzeichnen. So wird den VerbraucherInnen die Chance genommen, sich dagegen zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Techniken zur Genveränderung von Pflanzen sollen nicht mehr ausgewiesen werden. Die Biobranche sieht vor allem die Patentierung kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Spaniens Reben leiden unter der Klimakrise. Erträge und Qualität gehen seit Jahren zurück. Drei Winzer versuchen nun zu retten, was zu retten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Regenerative Landwirtschaft will Böden wieder beleben. Der könnte so widerstandsfähiger werden, glaubt die Biologin Felicidad de Herralde
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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