Sorgt euch nicht

Die gesellschaftlichen Probleme sind vielfältig, die Anrufungen von Gemeinsinn sehr dröhnend. Soll die Gemeinschaft jetzt alles richten? Zu dieser Frage empfehlen wir unbedingt die Bücher von Silke van Dyk und Tine Haubner, von Armin Nassehi sowie Adam Tooze. Außerdem: Warum man den neuen, großen Roman von Emine Sevgi Özdamar nicht auf ein Schreiben „zwischen den Kulturen“ reduzieren sollte. Und ein Porträt von Tsitsi Dangarembga, der Friedenspreisträgerin

Foto: Hendrik Lietmann/Ostkreuz

Über Bücher von

Emine Sevgi Özdamar, Silke van Dyk und Tine Haubner, Jonathan Franzen, Caroline Rosales, Hanna Engelmeier, Zsuzsanna Gahse, Jenny Erpenbeck, Tsitsi Dangarembga, Armin Nassehi, Walter Benn Michaels, Ciani-Sophia Hoeders, Ann-Kristin Tlusty, Franziska Schutzbach, Vladimir Ze’ev Jabotinsky, Peter Pilz, Adam Tooze, Steffen Mau, Aladin El-Mafaalani, Anne Dufourmantelle, Kira Jarmysch