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Juwelen und Karate! Die ersten Zusagen für das taz lab 2018 sind da

Isolde Charim Foto: Daniel Novotny

Kein taz lab ohne hochkarätige Gäste: Zusagen gibt es inzwischen viele. Interessante oder provokante Köpfe diskutieren über alles, was rund ums Thema Arbeit relevant ist und sein wird. Ihre Teilnahme haben bestätigt:

Daniel Cohn-Bendit, Publizist, grüner Politiker, europäischer Aktivist und ein wiederkehrender Gast mit aktuellen und kontroversen Diskussionen.

Autorin Silke van Dykforscht und lehrt an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter anderem zur Soziologie des Alter(n)s und des Wohlfahrtstaates. Mit ihr sprechen wir über Postwachstumsökonomie.

Isolde Charim,Publizistin und Philosophin. Sie schreibt für die taz, den Falterund den Standardund war bereits 2012 auf dem taz lab dabei.

Mobilitäts- und Zukunftsforscher Stephan Rammlerspricht über Trends, zukunftsfähige Umweltpolitik und gesellschaftliche Entwicklungen.

Paula-Irene Villa,deutsch-argentinische Soziologin, ist Lehrstuhlinhaberin für Allgemeine Soziologie und Gender Studies am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Warum der Kapitalismus nicht längst untergegangen ist, damit beschäftigt sich der Frankfurter Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe seit seinen Studententagen. Im Jahr 2014 wurde ihm der Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik verliehen – und nun kommt er zu uns!

Mehr zu den ReferentInnen auf dem zehnten taz lab am 21. April 2018 bald hier oder auf tazlab.de

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