: Keine Chance für Ramelow
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) hatte angeboten, sein Land könnte bei einer "koordinierten Aktion mehrerer Bundesländer" 1.000 bis 2.000 Flüchtlinge aufnehmen. Es gehe dabei um Menschen, "die im griechischen Idomeni gestrandet sind und verzweifelt auf Hilfe hoffen", sagte Ramelow dem Spiegel. Voraussetzung sei, dass die Bundesregierung in Visafragen und bei der Logistik helfe.
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