piwik no script img

Da wächst was

Mammon Die GLS Bank freut sich über eine Reihe guter Entwicklungen im Geschäftsjahr 2015

Die GLS Bank steuert auf ein außerordentliches Geschäftsjahr 2015 zu. Ende August betrug das Bilanzvolumen vier Milliarden Euro. Zu Ende Juli hatte es um 9,1 Prozent zugelegt. 2014 lag der Anstieg im selben Zeitraum bei 6,2 Prozent. Die Zahl der Kunden wächst derzeit um 2.000 pro Monat, zudem werden Genossenschaftsanteile gezeichnet: Die Zahl der Mitglieder stieg auf mehr als 40.000. Die GLS Bank belegt damit Platz 26 unter Deutschlands Genossenschaftsbanken. Gerade angesichts der schwierigen Marktbedingungen und niedriger Zinsen bewährt sich die alternative Ausrichtung der anthroposophisch inspirierten GLS Bank: „Immer mehr Menschen fragen nicht nur nach der Wirkung ihres Geldes, sondern setzen sich konsequent für eine sozial-ökologische Verwendung ein. Das ist ein wichtiges Signal für nachhaltige Geldanlagen“, sagt der GLS Vorstandssprecher Thomas Jorberg. AW

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen