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Ausstellung über „Kunst zum Überleben“

Berlins Bürgermeisterin und Sozialsenatorin Stahmer (SPD) eröffnete gestern in der Staatsbibliothek die Ausstellung „Kunst zum Überleben - Gezeichnet in Auschwitz“. Die Themen reichen von Portraits einzelner Personen über Darstellungen der Grausamkeiten der Wächter bis hin zu Karikaturen. Ergänzt werden die Werke von einer Foto- und Textdokumentation über das KZ Auschwitz. Organisiert wurde die Berliner Präsentation der schon in mehreren Städten gezeigten Ausstellung von der „Aktion Sühnezeichen/Friedensdienste“ anläßlich der Tagung des Internationalen Auschwitzkomitees, mit der an den 48. Jahrestag der „Wannsee-Konferenz“ erinnert werden sollte. Die Ausstellung ist bis zum 2.2. montags bis freitags von neun bis 18 Uhr, sonnabends von neun bis 17 Uhr geöffnet.

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