Fakten zum Fest : Irrtümer der Corona-Skeptiker*innen

Tests, Tote, Sterberaten, Impfstoffe: die taz-Zahlenspezialisten Malte Kreutzfeldt und Gereon Asmuth im Gespräch mit Ulrike Winkelmann und Jan Feddersen.

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Die Corona-Zahlen in Deutschland steigen weiter – doch sogenannte „Querdenker“, die alle Gegenmaßnahmen ablehnen, werden deshalb nicht etwa leiser. Sämtliche wissenschaftliche Fakten werden von ihnen in Frage gestellt, die immer gleichen Behauptungen verbreitet.

Wann: Fr. 18.12.2020, 19 Uhr

Wo: Livestream via YouTube

Kontakt: taztalk@taz.de

Gerade an Weihnachten ist damit zu rechnen, dass Freunde und Verwandte wieder diese „Argumente“ aus Telegram-Gruppen und Youtube-Videos zum besten geben. Auch wenn manche davon einen winzigen - aber meist irrelevanten - wahren Kern haben, sind diese nicht immer leicht zu entkräften, wenn man nicht etwas tiefer in die Materie einsteigt.

Ein Team aus taz-Redakteur*innen hat sich die wichtigsten Aussagen der Corona-Skeptiker und -Leugner darum noch einmal vorgenommen und erklärt in einer Beilage, was davon zu halten ist: Ist der PCR-Test wirklich unzuverlässig? Ist Corona wirklich nicht gefährlicher als eine Grippe? Sterben viele Corona-Tote gar nicht wegen Corona? Kann der Corona-Impfstoff das Erbgut verändern? Und schaden Masken mehr als sie nützen?

Die kurze Antwort auf alle Fragen lautet: „Nein“ – die ausführlichere Version gibt es am 18. Dezember in der taz und auf taz.de sowie um 19 Uhr im taz Talk bei YouTube.

Gäste:

Malte Kreutzfeldt, taz-Parlamentsbüro und Corona-Analyst

Gereon Asmuth, Leiter des taz-Regie-Ressorts und Themenchef

Ulrike Winkelmann, Chefredakteurin

Der taz Talk wird moderiert von Jan Feddersen, taz-Redakteur für besondere Aufgaben und Kurator des taz lab.

Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über taztalk@taz.de.

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