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Talk

Fakten zum Fest Irrtümer der Corona-Skeptiker*innen

Tests, Tote, Sterberaten, Impfstoffe: die taz-Zahlenspezialisten Malte Kreutzfeldt und Gereon Asmuth im Gespräch mit Ulrike Winkelmann und Jan Feddersen.

Bild: Ulrike: Stefanie Loos, Asmuth: Anna Spindelndreier, Kreutzfeldt: privat

Die Corona-Zahlen in Deutschland steigen weiter – doch sogenannte „Querdenker“, die alle Gegenmaßnahmen ablehnen, werden deshalb nicht etwa leiser. Sämtliche wissenschaftliche Fakten werden von ihnen in Frage gestellt, die immer gleichen Behauptungen verbreitet.

Gerade an Weihnachten ist damit zu rechnen, dass Freunde und Verwandte wieder diese „Argumente“ aus Telegram-Gruppen und Youtube-Videos zum besten geben. Auch wenn manche davon einen winzigen - aber meist irrelevanten - wahren Kern haben, sind diese nicht immer leicht zu entkräften, wenn man nicht etwas tiefer in die Materie einsteigt.

Ein Team aus taz-Redakteur*innen hat sich die wichtigsten Aussagen der Corona-Skeptiker und -Leugner darum noch einmal vorgenommen und erklärt in einer Beilage, was davon zu halten ist: Ist der PCR-Test wirklich unzuverlässig? Ist Corona wirklich nicht gefährlicher als eine Grippe? Sterben viele Corona-Tote gar nicht wegen Corona? Kann der Corona-Impfstoff das Erbgut verändern? Und schaden Masken mehr als sie nützen?

Die kurze Antwort auf alle Fragen lautet: „Nein“ – die ausführlichere Version gibt es am 18. Dezember in der taz und auf taz.de sowie um 19 Uhr im taz Talk bei YouTube.

Gäste:

Malte Kreutzfeldt, taz-Parlamentsbüro und Corona-Analyst

Gereon Asmuth, Leiter des taz-Regie-Ressorts und Themenchef

Ulrike Winkelmann, Chefredakteurin

Der taz Talk wird moderiert von Jan Feddersen, taz-Redakteur für besondere Aufgaben und Kurator des taz lab.

Anregungen und Fragen nehmen wir mit Freuden entgegen über taztalk@taz.de.