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■ Heute mit den Themenbereichen Religion und Mutter:Das war die Woche, die war (Nr. 30)

Zitat der Woche:

„Er war von Anfang an ein Gewinner.“ (Marianne Kaatz, Mutter)

Weitere Zitate:

„Eigentlich gar nichts.“ (Werner Ullrich, Vater, 1979 von Kaatz geschieden, auf die Frage, was er zum Erfolg beigetragen habe)

„Ein Ziel hat man nicht, ein Ziel erreicht man.“ (Rudi Altig)

„Geben ist Nehmen.“ (Udo Bölts)

„Das hat nichts mit Religion zu tun.“ (Ullrich auf die Frage, warum er sich bekreuzige)

„Ich habe genug damit zu tun, nach Luft zu schnappen.“ (Ullrich, grundsätzlich)

„Walter, wie sie ihn alle nennen.“ (Radamateur Scharping über Telekom-Chef Walter Goodefroot)

Mythos der Woche: Die Mutter

Verblassend in der Post-Heintje- Zeit der Kirchenaustritte, in der auch die Familie zusehends heterogener interpretiert wird? Die ewige Frage: Wo ist zu Hause? Ein Weiser sagte einmal: Hast du eine, dann hast du immer. Marianne Kaatz sagte: „Ich muß doch sehen, wie mein Kind fährt.“ Da war Ullrich im fremden Colmar plötzlich ganz daheim. Foto: AP

Trickfrage der Woche:

„Welche früheren Fehler vermeiden Sie?“ (Sport-Bild)

Trickantwort der Woche:

„Ich mache gar nichts anders.“ (Volker Finke)

Bange Frage der Woche:

Kann Steffi kirchlich beerdigt werden? Nein. Es sei denn, sie zeigt auf dem Sterbebett Reue. Dann würde die Kirche Gnade vor Recht ergehen lassen. (Quelle: Bild)

Wort der Woche: Mythos

Zu oft auf dieser Seite? Wie oft?

Wie bitte?

„Und so erinnern Virenque und Ullrich zugleich an die große Parabel der deutsch-französischen Freundschaft: Truffauts „Jules und Jim“. (FAZ)

„kicker“-Literaturpreis:

„Es ist ganz schön was los im deutschen Fußball!“ (R. Holzschuh im kicker-„Bundesliga 97/98“

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