piwik no script img

Fischer-Menzel wörtlich

Der handschriftliche Aktenvermerk der Senatorin vom 20. August 1997 im vollen, originalen Wortlaut (siehe obigen Ausriß):

„Ich bin damit nicht einverstanden! Ich sage seit ca 4 - 5 Monaten, daß Hamburger Einrichtungen vorrangig gefragt und belegt werden sollen. Im übrigen ist weder mit der Martha Stftg. noch mit der Alida-Schmidt Stiftung vor Juli ordentlich verhandelt worden, was hier aufgeschrieben wurde, ist alles nachgeschoben! Die Kosten (Wort unleserlich) sind nicht vernünftig mit allen 3 Einrichtgen verhandelt worden! Ein deutliches Nein – so nicht – meinerseits! Fi-Me“

(Kursiv gesetzte Worte sind im Original unterstrichen)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen