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Häusliches

Mit einem Ratgeber für Häuser aus zweiter Hand will die Verbraucher-Zentrale Hamburg den Eigenheim-Kauf erleichtern. Wer ein gebrauchtes Haus kaufen möchte, findet hier Hinweise für die Beurteilung des Grundstücks, das Erkennen von Sanierungsbedarf oder Tipps für die Kaufverhandlung. Die Broschüre gibt es für 14 Mark im Infozentrum, Kirchenallee 22, montags bis donnerstags 10 bis 18 Uhr, freitags 10 bis 14 Uhr. Zu bestellen für 17,50 Mark (Verrechnungsscheck) unter Tel.: 24 83 20, Fax: 248 32-290, E-Mail (gegen Rechnung): bestellung§verbraucherzentralehamburg.de.

Das Netzwerk Selbsthilfe bietet ein Wohnprojekte-Forum für Hamburg: Das Projekte-Plenum bietet jeden ersten Dienstag im Monat bestehenden Wohnprojekten und Gruppen in der Gründungsphase eine Austausch-Plattform. Das Neuen-Forum informiert jeden dritten Dienstag im Monat Menschen, die allgemein an Wohnprojekten interessiert sind. Beide Veranstaltungen finden von 19 bis 21 Uhr im Brakula, Bramfelder Chaussee 265, statt; weitere Infos gibts unter Tel.: 39 51 51.

Die Informatiosbroschüre zum Mietenspiegel ist jetzt kostenlos in allen Bezirks- und Ortsämtern und der Baubehörde erhältlich. Neben den Hinweisen und Erläuterungen zur Anwendung des Mietenspiegels enthält die Broschüre zudem eine Auflistung von Beratungsstellen, die bei Mietpreisangelegenheiten behilflich sind.

Wohnen im Alter – die Grauen Panther Hamburg stellen in ihrer Dokumentation Projekte aus Deutschland, Dänemark, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz vor. „Alt genug für neue Wege“ ist zu bestellen bei: Graue Panther Hamburg, Treffpunkt St. Georg, Zimmerpforte 8, 20099 Hamburg. Kosten: 10 Mark pro Heft und 3 Mark Porto für maximal zwei Hefte.

Die Veranstaltungsreihe zum Thema Wohnprojekte – „Vom Wohntraum ... zum Wohnraum – 2000 – vom Forum BürgerInnenbewegung und Graue Panther Hamburg beginnt am Montag, 24. Januar, mit einer Zwischenbilanz zur Zukunft der Wohnprojekte im 21. Jahrhundert. Anschließend werden alle zwei Monate Abende zu verschiedenen Themen veranstaltet, jeweils im Treffpunkt St. Georg, Zimmerpforte 8, zwischen 19 und 21 Uhr. Weitere Infos unter Tel.: 24 80 96.

Für schnee- und eisfreie Gehwege und Zufahrten vor dem Haus ist in erster Linie der Vermieter zuständig, informiert der Anwalt-Suchservice. Der Vermieter kann aber im Mietvertrag alle Mieter abwechselnd zum Schneeschippen verpflichten; dann müssen Berufstätige oder Urlauber für das Entfernen der weißen Pracht eine Vertretung besorgen. Übrigens: Ein Gewohnheitsrecht, wonach der Erdgeschossmieter grundsätzlich schneeschippen muss, gibt es nicht.

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