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Was Diepgen wichtig findet
Eberhard Diepgen ist ein viel beschäftigter Mann. Und er hat wichtigere Termine als eine Gedenktafelenthüllung zum Holocaust-Mahnmal, wie eine Auswahl der vergangenen Wochen zeigt:
Am Montag weilte der Regierende bei einer Festveranstaltung anlässlich des 75-jährigen Bestehens von Ford. Am Dienstag aß er mit dem Oberbürgermeister von Budapest zu Mittag.
Heute weilt der Regierende sogar zu zwei Terminen: beim Neujahrsempfang der Charité und einem Fototermin mit Harald Juhnke, Brigitte Mira und Günther Pfitzmann. Am morgigen Samstag schließlich begrüßt Diepgen die Teilnehmer der Jahrestagung der Bausparkasse Mainz.
In der vergangenen Woche war Diepgen ebenfalls der unermüdliche Repräsentant der deutschen Hauptstadt. Er eröffnete die Grüne Woche, machte einen Rundgang über die Grüne Woche und begrüßte die Mitglieder der Stadtverwaltung Weimar.
Begrüßt hat Diepgen auch die Teilnehmer des Neujahrsempfangs der Berliner und Brandenburger Einzelhandelsverbände sowie die Berliner bei der Eröffnung des 89. Sechstagerennens. taz
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