piwik no script img

Entspannung in der Teetasse

Im Erholungspark Marzahn werden „Drachenquelle des Westsees“ oder „Grüner Jade aus dem Dongding-Berg“ serviert. 200 chinesische Teesorten stehen zur Auswahl

Der Erholungspark Marzahn sieht noch etwas aus wie nach einem Reaktorunglück. Doch nur, weil noch nichts blüht. Dafür steht in der Chinesischen Anlage eine hüsche Pagode. Das „Berghaus zum Osmanthussaft“ ist trotz Bauarbeiten am „Garten des wiedergewonnenen Mondes“ geöffnet. Yali Yu, die Betreiberin des Teehauses, schenkt dort ab heute wieder feine chinesische Tees aus. Auf der Getränkekarte stehen über 30 verschiedene Teesorten, wie „Drachenquelle des Westsees“, „Weißer Flaum aus Linyun“ oder „Grüner Jade aus dem Dongding-Berg“ probieren. Yali Yu bietet überdies nach Anmeldung (Tel: 0179-394 44 64) eine Teekunst-Zeremonie an. Ziel dieser ist der vollendete Teegenuss, bei dem man den Alltag vergessen soll. Die Zeremonie dauert etwa eine Stunde und kostet 9,50 Mark pro Person. Im März ist das Teehaus samstags und sonntags von 10 bis 17.30 Uhr geöffnet. Ab April auch unter der Woche. KIRSTEN KÜPPERS

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen