: Solarpreise für 2002
Ausschreibung von Eurosolar für die Nationalen sowie die Europäischen Solarpreise 2002 in sieben Kategorien
Auch in diesem Jahr schreibt Eurosolar wieder den Nationalen und den Europäischen Solarpreis aus. Ziel ist, erneuerbare Energien zu popularisieren und Nutzer zu ihrer Breiteneinführung zu motivieren. Seit 1994 werden regelmäßig Gemeinden, kommunale Unternehmen, private Personen, Ingenieure, Architekten oder Eigentümer von Anlagen ausgezeichnet, die sich um die Nutzung erneuerbarer Energien besonders verdient gemacht haben.
Solarpreise werden vergeben an herausragende innovative Projekte und Initiativen von Anwendungen erneuerbarer Energien in sieben verschiedenen Kategorien. So gibt es je einen Preis für Städte und Gemeinden, für industrielle und kommerzielle Unternehmen, Betriebe und Landwirte. Außerdem werden Betreiber oder Eigentümer von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien ausgezeichnet und lokale oder regionale Vereine als Förderer von Projekten. Hinzu kommen Preise in den Kategorien solares Bauen, Medien sowie ein Sonderpreis für Transportsysteme mit erneuerbaren Energien.
Vorschläge für Projekte aus einem dieser Bereiche können ab sofort und noch bis zum 31. August 2002 bei Eurosolar eingereicht werden. Im Prinzip kann jeder eine andere Person oder Institution vorschlagen, sogar Selbstvorschläge sind erlaubt. Die Projekte sollten möglichst genau beschrieben sein, wobei deutlich die besondere Stellung der erneuerbaren Energien erkennbar sein sollte.
Eine durch Eurosolar berufene Jury ermittelt dann zunächst die nationalen Preisträger. Aus allen beteiligten europäischen Ländern werden anschließend die Preisträger der Europäischen Solarpreise ermittelt. TAZ
Anmeldung und weitere Informationen: Eurosolar e. V., Kaiser-Friedrich-Str. 11, 53113 Bonn, Fax (02 28) 36 12 79, inter_office@eurosolar.org
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen