piwik no script img

Tipps & Termine

Wer erkannt hat, dass eine positive Wirkung der sozialen Arbeit in der Öffentlichkeit die Umsetzung der eigenen Ziele erleichtern hilft, muss wissen, wie die maßgeblichen Zielgruppen erreicht werden können. Das Fortbildungsinstitut Internationaler Bund (fib) bietet daher im Oktober ein zweitägiges Seminar zum Thema „Public Relations und Pressearbeit in sozialen Einrichtugen“ an. Termin: 24./25. 10. 2002. Ort: fib, Potsdamer Str. 143, 10783 Berlin. Anmeldung: bis 28. 9. 2002. Tel.: (0 30) 21 01 48 15, E-Mail: fib-berlin@internationaler-bund.de.

Da Veränderungen und Umstrukturierungen den sozialen Bereich prägen, sind Kompetenzerweiterungen wichtig – vor allem für arbeitslose Sozialwissenschaftler, Sozialarbeiter und -pädagogen. Angesichts knapper staatlicher Gelder wird insbesondere betriebswirtschaftliches Know-how im Non-Profit-Bereich immer wichtiger. Die Paritätische Akademie, eine Tochter des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, bietet nun den – vom Arbeitsamt geförderten – ZertifikatslehrgangProjektmanagement und Qualitätsentwicklung mit betriebswirtschaftlichem Schwerpunkt“ an. Der Lehrgang dauert insgesamt neun Monate, inklusive eines viermonatigen Praktikums. Zeitraum: 10. 2. 2003–5. 12. 2003. Kontakt: Paritätische Akademie Berlin, Tucholskystr. 11, 10117 Berlin, Tel.: (0 30) 28 04 95-0. Ansprechpartnerin: Jacqueline Hasmanis, E-Mail: hasmanis@akademie.org.

Der Wildwuchs von Zertifikaten in der IT-Branche könnte bald ein Ende haben: Ab November wollen die Industrie- und Handelskammern (IHKs) bundesweit IT-Weiterbildungsprüfungen anbieten. (Zukünftig werden jährlich bis zu 10.000 IT-Weiterbildungsprüfungen bei den IHKs erwartet), an denen auch Seiteneinsteiger teilnehmen können. Die Auszubildenden der IT-Berufe warten (ebenso wie die gesamte IT-Branche) schon seit längerer Zeit auf ein modularisiertes Weiterbildungssystem mit öffentlich-rechtlichen Abschlüssen“, so Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Industrie- und Handelskammertags. Infos: www.ihk.de

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen