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Aussage verweigert

Keine Auskunft über Acrylamidbelastung von Produkten

Von 15 von der Verbraucher-Zentrale Hamburg angeschriebenen Unternehmen geben nur zwei konkrete Auskunft über Acrylamidwerte ihrer Produkte, nämlich Wasa und Burger Knäcke. Fünf Unternehmen antworteten nach Angaben der Verbraucherzentrale gar nicht. Dazu gehören: Burger King, McDonalds, Chio Chips, Intersnack und Lidl. Die anderen gaben nur ausweichende Antworten. Besonders in fritierten oder gebratenen Lebensmitteln wie Pommes Frites, Chips oder Knäckebrot kann krebserregendes Acrylamid enthalten sein, welches in hohen Dosen auch als Nervengift wirkt. Die Verbraucher sind zunehmend verunsichert. Damit die von Acrylamid belasteten Lebensmittel vom Markt genommen werden können, fordert die Verbraucher-Zentrale, rechtliche Grundlagen zu schaffen. Weitere Information sowie bereits bekannt gewordene Untersuchungsergebnisse können auf der Internetseite der Verbraucherzentrale www.vzhh.de abgerufen werden. iwi

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