Dass Wirtschaftsprüfer Geschäftsberichte vom Konzern Wirecard nicht richtig prüften, sei eine Pflichtverletzung, urteilt die staatliche Aufsichtsstelle.
Ex-Vorstandschef Markus Braun weist im Prozess um die Milliardenpleite von Wirecard alle Vorwürfe zurück. Er will nichts gewusst haben.
In München wird im Prozess um Wirecard der größte Betrugsfall der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte verhandelt. Nun hat der Kronzeuge ausgesagt.
Am Anfang des Mammutprozesses um Wirecard geht es erst mal um die Wucht der Vorwürfe. Der Hauptangeklagte gibt sich betont entspannt.
Genauso wichtig wie die juristische Aufarbeitung wäre es, die Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik transparenter zu machen.
Schillernde Figuren, zahme Kontrolleure, eine filmreife Flucht: Die Wirecard-Pleite hat viele Seiten. Ab Donnerstag wird sie juristisch aufgearbeitet.
Derbe und maximal hyperreferentiell. „King of Stonks“ portraitiert die Welt der Finanzdienstleistungen. Ähnlichkeiten zu realen Fällen wie Wirecard? Rein zufällig!
Der ehemalige Wirecard-Vorstand Jan Marsalek soll in der russischen Hauptstadt untergetaucht sein. Deutschland beantragt seine Auslieferung.
Markus Braun, Ex-Boss von Wirecard, ist in München angeklagt. Zwei frühere Beschäftigte erinnern sich an eine bizarr-denkwürdige Zeit.
In der Türkei wie auch in Deutschland riskiert man mitunter Strafanzeigen, wenn man die Wahrheit schreibt. Zweifler gelten dann als Sicherheitsrisiko.
Ob Wirecard oder Cum Ex: Der Finanzminister mischte mit. Verbraucherschützer wollen wissen, mit welchen Lobbyisten und Chefs sich Scholz traf.
Beim Wirecard-Skandal hat sie versagt, jetzt wird die Finanzaufsicht Bafin reformiert. Das dauert. Der Chef zieht eine ambivalente Zwischenbilanz.
Angeblich versteht keiner die Skandale von Finanzminister Olaf Scholz um CumEx und Wirecard. Doch! Es juckt nur niemanden.
Danyal Bayaz grillte im Wirecard-Untersuchungsausschuss Olaf Scholz. Jetzt muss er sich als Finanzminister von Baden-Württemberg bewähren.
Im Bundestagsgremium zum Bilanzskandal setzt sich die CDU von der SPD ab – und erhebt schwere Vorwürfe gegen Finanzminister Scholz.
Enthemmt beim Erwerb – gehemmt im Genuss: Der Wirecard-Skandal zeigt einen ökonomischen und gesellschaftlichen Widerspruch im System.
Schon 2008, zwölf Jahre vor dem Skandal, erahnte ein Blogger die Tricks von Wirecard. Warum kaum jemand seinen Verdacht ernst genommen hat.
FDP, Linke und Grüne legen Sondervotum zum Wirecard-Abschlussbericht vor. Sie sagen: Union und SPD wollten ihr eigenes Spitzenpersonal schonen.
Die Kanzlerin muss sich im Untersuchungsausschuss über ihren Einsatz für Wirecard äußern – und erzählt vom dreisten Agieren ihres Ex-Ministers.