was fehlt:
Verständnis der Jugend. Japans Polizei hat einen Prostituiertenring aufgedeckt, der ausschließlich 40- bis 70-jährige Frauen beschäftigte. Die meist älteren Freier hätten bei den Frauen ihres Alters offenbar mehr Verständnis gefunden, so ein Polizeisprecher. Der bereits im Februar geknackte Ring beschäftigte bis zu elf Frauen, unter ihnen Hausfrauen mit arbeitslosen Ehemännern und hoch verschuldete Japanerinnen. Der von einem Ehepaar betriebene Ring habe von April 2001 bis zur seiner Auflösung 40 Millionen Yen (350.000 Euro) eingebracht.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
