was alles nicht fehlt:
Zwei Teams, ein Interesse: Die Finalrunde der Nations League ist für die englischen Fußballerinnen Pflicht, wollen sie sich für das Olympiaturnier 2024 in Paris qualifizieren. Dafür müssen sie ihr letztes Gruppenspiel gegen Schottland am Dienstag hoch gewinnen, um die Niederlande über das bessere Torverhältnis noch von Platz eins zu verdrängen. Da trifft es sich gut, dass einige der schottischen Fußballerinnen ihren Olympiatraum nur realisieren können, wenn sie gegen England hoch verlieren. Denn gelingt dem Gegner die Olympiateilnahme, fahren 2024 Spielerinnen aus England, Wales, Nordirland und eben Schottland als „Team Großbritannien“ nach Paris.
Polternde Politikerin: Nach dem Tod eines Fußballfans in Frankreich bei Ausschreitungen vor einem Erstligaspiel hat Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra radikale Maßnahmen angekündigt. „Das kann so im Fußball nicht weitergehen“, sagte die Ministerin am Montag in Paris dem Sender France Info. Auf eine radikale Situation müssten radikale Maßnahmen folgen. So könne bei Risikospielen die Anreise von Fans eingeschränkt werden. Ein 31 Jahre alter Fußballfan war am Samstagabend vor der Erstligapartie zwischen dem FC Nantes und OGC Nizza tödlich verletzt worden. Offenbar war es zu Auseinandersetzungen zweier Fangruppen gekommen.
Ein Rückschlag: Marc-André ter Stegen, 31, droht im Zweikampf mit Manuel Neuer um den Posten im Tor der Fußball-Nationalmannschaft weiter auszufallen. Spanische Medien spekulieren wegen der anhaltenden Rückenprobleme gar über eine anstehende Operation. Noch am Montag, hieß es, wollten der Trainerstab und die Ärzte „über die nächsten Schritte“ beraten.
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