was alles nicht fehlt:
Schmollende Löwen: Nach dem Aus im Uefa-Cup gegen den AC Parma (2:2/0:2) gab Karl-Heinz Wildmoser, Präsident von 1860 München, seinen Rücktritt bekannt, der aber erst im November erfolgen soll. Grund dafür seien ungerechte Presseberichte rund um sein „Lebenswerk“. Die Müncher verloren die letzten vier Spiele allesamt. Torbilanz: 0:13.
Siegreiche Stuttgarter: Der VfB zog durch ein 2:1 über Feyenoord Rotterdam ins Achtelfinale des Uefa-Pokals ein und wendete eine Vertiefung der Krise vorerst ab. „Wir haben keinen Grund, uns jetzt zurückzulehnen“, sagte Ralf Rangnick, Trainer des Tabellenletzten der Bundesliga.
„Der Niedergang von Svens römischem Imperium“: So die Daily Mail zum 0:1 von Lazio Rom gegen Leeds United in der Champions League. Roms schwedischem Trainer Sven Goran Eriksson, der mit dem englischen Nationalteam in Verbindung gebracht wird, prophezeite das Blatt, seine Zukunft sei „eher in Tagen als in Monaten“ zu zählen.
Dirk Nowitzki (22) mit dem Highscore seiner NBA-Karriere: Der Basketballprofi erzielte beim Spiel gegen die Houston Rockets 35 Punkte, nicht genug, um die 102:109-Niederlage der Dallas Mavericks abzuwenden.
Ein superer Super-G: In Val d’Isere kurvte die französische Skiläuferin Regine Cavagnoud am schnellsten um die Tore. Sie gewann vor Michaela Dorfmeister aus Österreich und ihrer Landsfrau Carole Montillet. Martina Ertl (6.) verteidigte die Führung im Gesamtweltcup.
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