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was alles nicht fehlt

DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder gewaltiger Ärger: In seiner Zeit als Präsident des VfB Stuttgart wurden nach Informationen des ZDF-Magazins „Frontal 21“ 1999 für den Brasilianer Didi rund 2,2 Millionen Dollar an eine Briefkastenfirma in der Karibik überwiesen, obwohl der Transfer wegen Verletzung aufgehoben werden musste. Der Betrag wurde später vom VfB als zinsloses Darlehen für Didis Klub Ituano São Paulo deklariert. „Hier drängt sich der Verdacht auf, dass der abgebende Bundesligaverein sich illegale Vorteile versprochen hat, zum Beispiel durch Zahlungen, die zurückfließen könnten, oder durch Unterbringung von Schwarzgeld“, sagte der renommierte Sportanwalt Christian Krähe gegenüber dem ZDF.

Barbara Rittner das Erstrunden-Aus bei den US Open: Die Leverkusenerin verlor gegen die Thailänderin Tamarine Tanasugarn mit 4:6, 7:6 (7:4), 2:6.

Dem 1. FC Köln drei Aluminiumtreffer, aber kein Tor: Damit endete die Zweitligapartie bei Alemannia Aachen 0:0.

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