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Der Berliner Modulhersteller Solon AG legt einen optimistischen Halbjahresbericht vor und sieht sich nach etlichen Ups und Downs – vor allem Downs – wieder „auf Konsolidierungskurs“. Den Zahlen zufolge reduzierte sich der Verlust im ersten Halbjahr 2002 auf minus 0,93 Millionen Euro (2001: minus 2,45 Millionen Euro). Im Vorjahresvergleich sei der operative Verlust um 80 Prozent gesunken. Im ersten Halbjahr summierten sich die Aufträge auf eine Leistung von 2,7 Megawatt (MW), davon entfielen 80 Prozent auf Lieferungen an Großabnehmer. Bis zum Jahresende erwarte man eine Produktion von acht MW bei einer Kapazität von 20 MW. Die „festen Aufträge“ für das zweite Halbjahr beziffert Solon mit 2,8 MW, weitere 3,2 MW seien in Verhandlung. TAZ

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