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taz zahl ich im November 2025 Weniger Anmeldungen, genauso viel gekündigt

Während die Anmeldungen im November sanken, hielten sich die Kündigungen auf relativ hohem Niveau. taz zahl ich bleibt dank neuem Einnahmenrekord entspannt.

taz zahl ich bleibt dank tausender Unterstützer:innen entspannt, auch wenn's mal nicht so läuft Foto: AP/Patrick Onen

taz zahl ich | Im November haben sich 804 neue Unterstützer:innen bei taz zahl ich angemeldet. Der Monat lag damit bei den Neuanmeldungen etwas unter dem Jahresdurchschnitt von 841 Anmeldungen pro Monat, im Vergleich zum sehr guten Oktober gingen die Anmeldungen um 32,2 Prozent zurück. Verrechnet mit 342 beendeten Beiträgen ist die Unterstützer:innen-Community im vergangenen Monat um 462 gewachsen. Zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung zählt sie 47.529 aktive Mitglieder.

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Der größte Teil der monatlichen Einnahmen, nämlich 94,06 Prozent, kam von dieser Community der regelmäßigen Unterstützer:innen. Sie haben 320.594,86 Euro freiwillig für die kostenlosen Artikel auf taz.de bezahlt. Zusammen mit zahlreichen einmaligen Spontanzahlungen kamen so im November insgesamt 340.838,12 Euro zusammen. Die monatlichen Einnahmen sind damit im Vergleich zum Vormonat um 5,21 Prozent gestiegen.

Im zweiten Monat nach der Seitenwende, mit der die taz einen riesigen Schritt in die digitalisierte Zukunft gegangen ist, hat taz.de damit einen neuen Einnahmenrekord generiert.

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Entscheidend für eine positive Entwicklung des freiwilligen solidarischen Bezahlens sind neben den Anmeldungen und der jeweils gewählten Beitragshöhe auch die Zahl der Kündigungen. Auf Letztere werfen wir in diesem Monat einen genaueren Blick.

Die Kündigungsquote ist eine Metrik, mit der wir den Kündigungswillen der Community über längere Zeiträume im Blick behalten. Sie gibt an, wie viele Kündigungen pro 1.000 Unterstützer:innen wir in einem bestimmten Zeitraum hatten.

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Besonders erfolgreich im Bereich der Communityentwicklung ist ein Monat immer dann, wenn eine hohe Anmeldezahl mit einer niedrigen Kündigungsquote zusammenfällt. In diesem Jahr war das vor allem im August der Fall, es war die zweitniedrigste K-Quote in den letzten 5 Jahren. Zur Orientierung: Der Mittelwert der Kündigungsquote in den letzten fünf Jahren lag bei 7,77, die höchste war im Januar 2022 zu sehen (18,35), die niedrigste im Dezember 2024 (5,74).

In diesem Sinne geht unser Dank an die Community diesmal andersrum raus: Vielen, vielen Dank allen Unterstützer:innen, die immer weiter dabeibleiben und, zum Teil schon seit vielen Jahren, ihren Beitrag dazu leisten, den unabhängigen Journalismus der taz frei zugänglich zu halten.