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taz plan im exil

Der Raum und die Krise

Lange wurde Turin, die Stadt am Po-Ufer, das Klischee der Industriemetropole von Fiat und Co. nicht los – trotz Alpenpanorama und barocker Palazzi. Anekdotisch und ironisch führt Giuseppe Culicchia hinter die Fassaden seiner Heimatstadt. Und er lässt andere Turiner von ihrer Stadt erzählen. Zur Veröffentlichung der deutschen Übersetzung seines Buchs “Turin ist unser Haus“ spricht Irene Fantappiè mit dem Schriftsteller in einem Live-Stream des Italienischen Kulturinstituts Berlin heute um 19.30 Uhr über seine Beziehung zur Hauptstadt des Piemont und darüber, wie die aktuelle Krise die Erfahrung des Raums, in dem wir leben, verändert (iicberlino.esteri.it).

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