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taz Talk zu Erinnerungskultur Historikerstreit 2.0

Was wollen wir erinnern? Ein taz-Gespräch mit Lars Rensmann und Ingo Elbe zur deutschen Erinnerungskultur.

Was war der Holocaust und was war er nicht? Foto: Foto: Lars Rensmann / Ingo Elbe / Verbrecher Verlag

Vor dem Hintergrund des sich seit über zwei Jahren in der deutschsprachigen Öffentlichkeit abspielenden „Historikerstreit 2.0“ wird immer wieder über die Bedeutung des Holocaust gestritten.

Stream-Informationen

Wann: Do., 25.01.2024, 19 Uhr

Wo: live im Stream auf YouTube

Was war der Holocaust und was war er nicht? Inwiefern ist er „präzedenzlos“? Wie wird an ihn erinnert, wie sollte es getan werden? Wer bestreitet seine Präzedenzlosigkeit und welche politischen Folgen bringt das mit sich? Hat der deutsche Kolonialismus in Afrika die Shoa erst ermöglicht? Ist der Holocaust ein Völkermord unter anderen gewesen?

Die Referenten, Autoren am aktuell erschienenen Buch „Erinnern als höchste Form des Vergessens? (Um-)Deutungen des Holocaust und der „Historikerstreit 2.0“, sind zu Gast im taz Talk.

Gäste:

🐾 Ingo Elbe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Oldenburg.

🐾 Lars Rensmann ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Vergleichende Regierungslehre an der Universität Passau.

🐾 Jan Feddersen moderiert das Gespräch. Er ist taz-Redakteur für besondere Aufgaben sowie Kurator der taz Talks und des taz lab.

Fragen und Antworten - im taz-Gespräch mit Ingo Elbe und Steffen Klaevers um 19 Uhr im taz Digitalstream. Publikumsfragen und -kommentare im Livestream hoch erwünscht, Antworten und andere Statements garantiert.

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