piwik no script img

Volle Autobahn mit Stau
Normaler Wahnsinnsstau Foto: Peter Kneffel/dpa

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Der Weltklimarat belegt globale Klimaungerechtigkeit. Die Emissionen steigen wieder. Der Kohleausstieg dürfte vor 2038 kommen.

Berlin taz | Um das Zwei-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens einzuhalten, bleibt nur noch wenig Zeit. Das geht aus einem geleakten Entwurf für den Teil drei des Weltklimaberichts hervor. Laut den Angaben tragen vor allem reiche Menschen in reichen Ländern zur Erderhitzung bei.

Die klimaschädlichen Emissionen steigen in Deutschland in diesem Jahr wieder. Die Industrie, der Verkehr und der Gebäudesektor werden die geplanten Emissionsminderungen voraussichtlich nicht schaffen – und müssen deshalb ein Sofortprogramm für Klimaschutz auflegen. Aber der Mechanismus hat Schwächen.

Der Kohleausstieg kommt in Deutschland wahrscheinlich schon vor 2038, wie es im Kohleausstiegsgesetz beschlossen ist. Auch das Bundeswirtschaftsministerium ist jetzt dieser Meinung, die etliche Ex­per­t:in­nen schon lange vertreten. Aber die Kanzlerkandidaten von CDU und SPD wollen nicht daran rütteln.

Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Jour­na­lis­t:in­nen vom Online-Magazin klimareporter° und aktuell auch der taz jeden Freitag die wichtigsten Klima-Nachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Lena Wrba vom Klimahub.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!