taz🐾sachen: Der Panter FC holt einen Pokal
Ein neuer Meilenstein in der Geschichte des taz Panter FC: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte haben die FußballerInnen der taz einen Pokal errungen!
Beim 10. Interkulturcup, dem hochkarätig besetzten Sommerturnier des FC Internationale in Berlin-Schöneberg, konnten die langgedienten SpielerInnen des taz-Teams am Ende ihr Glück kaum fassen. Bei der SiegerInnenehrung hatten sie vier schwere Spiele in den Knochen, alles gegeben, viel verloren und schließlich endlich eine Trophäe in der Hand.
Dabei fing der große Tag nicht einfach an: Durch mehrere Ausfälle ersatzgeschwächt, musste die taz mit einem fast komplett neu formierten Kader antreten. Wobei das angesichts der bisherigen Saisonbilanz (0 Punkte, 4:35 Tore) nicht unbedingt ein Nachteil sein musste. Und auch nicht war.
Mit den Neuzugängen Kersten Augustin aus der Wochenendredaktion und Bildungsredakteur Ralf Pauli übertrafen die Panter schon in den ersten beiden Spielen die nicht vorhandenen Erwartungen, weil sie gegen IB Unterkunft Marienfelde (0:1) und Integreater (0:1) nur äußerst knapp den Kürzeren zogen. Im letzten Vorrundenmatch gegen die Ü40 von Gastgeber Inter gelang sogar das erste und einzige Tor – durch die 12-jährige Mila, die mit ihrer Freundin Paula bei den Pantern aushalf und den Ball zum 1:2-Endstand in die Maschen drosch.
Doch der Jubel war zu anstrengend. Die höchste Niederlage (0:2) setzte es deshalb ausgerechnet in der Trostrunde gegen Team Hope. Damit hatten sich die Panter den grün-goldenen Pokal für Platz 9 redlich verdient. (lkw)
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