taz🐾sachen: taz als Podcast: hören, was ist
Wenn es etwas gibt, was persönlicher ist als eine Zeitung, die man mitnehmen und in der U-Bahn lesen kann oder gemütlich am Küchentisch, dann sind das journalistische Audioformate, Podcasts genannt. Es kommt nicht von ungefähr, dass mit der Coronakrise Podcasts noch begehrter wurden, wie die Zugriffszahlen auf den Plattformen zeigen.
Die taz hat seit Anfang 2019 mit unterschiedlichen Podcastformaten tolle Erfahrungen gemacht. Wir wollen unsere journalistischen Angebote nicht nur auf die gedruckte Zeitung und das E-Paper-Format begrenzen und bieten Ihnen weiterhin unter taz.de/podcast Tolles für die Ohren.
Jeden Freitag können Sie beispielsweise „Nur Mut“ hören. Der wöchentliche Podcast mit der Therapeutin Petra Muth dreht sich um Wege, in der Krise unsere mentale Gesundheit zu erhalten. Ausgedacht hat sich das Format taz-Reporterin Anett Selle („Selle mit der Kelle“), sonst bekannt für ihre Live-Berichte von Demos wie aus dem Hambacher Forst. Unser zweiter, ebenfalls wöchentlicher Podcast ist ganz frisch an diesem Samstag gestartet: „taz vorlesen“ heißt dieser Podcast, wo Leser*innen ausgewählte Artikel vorlesen. Wenn Sie Lust haben, mitzumachen, melden Sie sich am besten unter vorlesen@taz.de.
Im Juni startet die taz-Autorin Sarah Ulrich mit einem feministischen Podcast zum Thema Care-Arbeit. Und last but not least erscheint Ende Mai eine weitere Folge des beliebten Formats „Weissabgleich“ von PoC für PoC. Für Anregungen schreiben Sie uns gern an podcast@taz.de Ebru Taşdemir
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen