taz🐾sachen: Die neue App ist (fast) da
Das Veröffentlichen von Alben oder Büchern beschreiben Künstler*innen oft wie die Geburt eines Kindes. Bei der Beta-Phase einer App ist es so: Das Baby ist schon da, kommt quasi direkt in die Pubertät und muss dazwischen fix erzogen werden. Dafür brauchen auch wir ein ganzes Dorf, unsere Community.
Bis zum 31. Mai können interessierte taz-Leser*innen unsere neue App als Beta-Version auf Android und iOS testen. Wir wollen herausfinden, wo es rutscht und wo es ruckelt. Und welche Rumpelecke haben wir vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm?
Entwickelt haben wir die App „mobile first“. Sie ist aufs Smartphone optimiert und bietet zunächst keine pdf-Ansicht. Diese folgt in einem nächsten Schritt. Für die tägliche Seite 1 heißt das: Es knallt! Wir bringen unsere legendären Titelseiten in der App jetzt groß raus. Außerdem hat die App eine neue, übersichtliche Navigation. Wir setzen weiterhin auf eine tägliche Ausgabe: Die taz bleibt Tageszeitung.
Produktentwicklerin der taz-App ist seit März 2019 Lena Kaiser. Größter Dank für ihre bisherige und weitere Arbeit geht an die taz-Entwickler Norbert Thies und Ralf Klever, die Softwareentwicklungs-Genossenschaft CTRL.ALT.COOP, das Design-Duo Janine Sack und Christian Küpker, das taz-Layout, taz eins, Martin Volke, Andreas Berg, Bernd Cornely und die Geschäftsführung.
Wir alle freuen uns jetzt auf zahlreiche Unterstützung. Zur Anmeldung für die Beta-Phase einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Mitmachen“ schicken an tazverbessern@taz.de.
Katrin Gottschalk
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