sieben sachen:
Mit Friends im Gretchen
Das Label You Need Friends, Not Diskos! (YNFND) lädt am Sonntag ins Gretchen. Die Downtempo-Band ali dada (Foto) stellt ihr Debutalbum „sum“ vor (Release 20. 9.). M.RUX, das Projekt von Produzent und Komponist Marten Rux, kombiniert elektronische Musik und Leftfield-Soundlandschaften – zur Labelnacht spielt er live mit der Band The Drums. DJ des Abends: kundan von YNFND.
YNFND Labelnacht: Gretchen, 15. 9., 20 Uhr, Einlass 19 Uhr, VVK 15 €, Abendkasse 15 €, Sozialpreis 12–16 €, Soli 25 €
Offene Türen in Kreuzberg
Die Künstler:innen des Atelierhof Kreuzberg öffnen am Samstag ihre Studios, darunter der Soundkünstler Nik Nowak. Zu Gast im Ausstellungsraum ist der Maler Klaus Decker: Zur Eröffnung von „Music Related Paintings“ gibt es Tanzimprovisationen.
Atelierhof Kreuzberg: 14. 9., Offene Ateliers: 16–22 Uhr; Eröffnung Klaus Decker, 18–22 Uhr, Schleiermacherstr. 31
Empfohlener externer Inhalt
100 Mal Hören
Das Hörspiel wird 100. Und so feiert das 15. Berliner Hörspielfestival (BHF) den großen Geburtstag mit Konzerten, Workshops, Gesprächen und Ausstellung. Für die „Brennenden Mikros“ sind Formate von Klangkunst bis Doku nominiert. Rosa von Praunheim, dessen „Die Nachtigall oder der grausame Sohn“ es in die „100 aus 100“-Collection der ARD-Audiothek schaffte, spricht über das Wechselverhältnis von Film und Hörspiel.
BHF: Akademie der Künste, 13.–15. 9., Hanseatenweg 10, 8/10 €
Empfohlener externer Inhalt
Tanz die Gesellschaft
Das Recherche-, Ausstellungs- und Performanceprojekt „Society: Or Infinite Rehearsals“ verbindet künstlerische Positionen, die sich mit Bewegung beschäftigen. Tanz wird zur Methode, die befreiend wirken kann und koloniale Verhältnisse und nationalistisches Denken herausfordert. Choreografien werden zum Mittel der körperlichen Gegenbewegung. Gleichzeitig stehen Choreografien als Metapher für Gesellschaftsordnungen und Hierarchien zur Debatte. Mit Heba Y. Amin, Vikrant Bhise, Cana Bilir-Meier, Kasia Fudakowski, Daniel Greenfield-Campoverde, Hien Hoang, Monilola Olayemi Ilupeju, KMRU, Tuli Mekondjo, Thomias Radin, Sung Tieu und Theresa Weber.
SAVVY, Eröffnung 13. 9., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Klangkunst Revisited
Alvin Lucier erforschte in seinen Installationen die Komplexität des Klangs und seiner Erfahrbarkeit. Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ lädt zu Ausstellungen und Konzerten. In der Parochialkirche (13.9.) zeigt singuhr-projekte eine Re-Installation einer Klanginstallation, die Lucier 1999 eigens für singuhr entwarf.
Alvin Lucier: 12.–22. 9., div. Orte: singuhr.de
Empfohlener externer Inhalt
Hamburger Schule live
Jonas Engelmanns Buch „Der Text ist meine Party“ ist eine Retrospektive über die Hamburger Schule. Passend dazu erschien eine Compilation bei Tapete Records. Zur Präsentation sprechen Myriam Brüger (DJ Melanie, L’Age D’or), Arne Zank (Tocotronic), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Pascal Fuhlbrügge (Kolossale Jugend) und Jonas Engelmann (Ventil Verlag). Danch Michael Girke, Bernadette La Hengst und Knarf Rellöm live.
Der Text ist meine Party: Loge, 19. 9., 18 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Puppen im Spiel
Im Rahmen der Berlin Art Week wird das Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne an gleich mehreren Orten gewürdigt. Das Haus am Waldsee zeigt mit „This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play“ eine Einzelausstellung der Künstlerin, während das Georg Kolbe Museum ihr Arbeiten und Denken in Zusammenhang mit historischen Werken von Künstler:innen der europäischen Avantgarde stellt. „Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann: Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgard“ zeigt die Rollen von Puppen und Masken u. a. im Werk von Claude Cahun, Hannah Höch und Sophie Taeuber-Arp. Die Sophiensæle präsentieren am Sonntag Viennes Film „Jerk“ (ab 16 J., 14 Uhr). Im Anschluss Artist Talk mit Gisèle Vienne (ab 15.30 Uhr).
Gisèle Vienne: Haus am Waldsee, bis 12.1. 2025 + Georg Kolbe Museum, bis 9. 3. 2025; „Jerk“: Sophiensæle, 15. 9., 14 Uhr
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100 Mal Hören
Das Hörspiel wird 100. Und so feiert das 15. Berliner Hörspielfestival (BHF) den großen Geburtstag mit Konzerten, Workshops, Gesprächen und Ausstellung. Für die „Brennenden Mikros“ sind Formate von Klangkunst bis Doku nominiert. Rosa von Praunheim, dessen „Die Nachtigall oder der grausame Sohn“ es in die „100 aus 100“-Collection der ARD-Audiothek schaffte, spricht über das Wechselverhältnis von Film und Hörspiel.
BHF: Akademie der Künste, 13.–15. 9., Hanseatenweg 10, 8/10 €
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Tanz die Gesellschaft
Das Recherche-, Ausstellungs- und Performanceprojekt „Society: Or Infinite Rehearsals“ verbindet künstlerische Positionen, die sich mit Bewegung beschäftigen. Tanz wird zur Methode, die befreiend wirken kann und koloniale Verhältnisse und nationalistisches Denken herausfordert. Choreografien werden zum Mittel der körperlichen Gegenbewegung. Gleichzeitig stehen Choreografien als Metapher für Gesellschaftsordnungen und Hierarchien zur Debatte. Mit Heba Y. Amin, Vikrant Bhise, Cana Bilir-Meier, Kasia Fudakowski, Daniel Greenfield-Campoverde, Hien Hoang, Monilola Olayemi Ilupeju, KMRU, Tuli Mekondjo, Thomias Radin, Sung Tieu und Theresa Weber.
SAVVY, Eröffnung 13. 9., 19 Uhr
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Klangkunst Revisited
Alvin Lucier erforschte in seinen Installationen die Komplexität des Klangs und seiner Erfahrbarkeit. Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ lädt zu Ausstellungen und Konzerten. In der Parochialkirche (13.9.) zeigt singuhr-projekte eine Re-Installation einer Klanginstallation, die Lucier 1999 eigens für singuhr entwarf.
Alvin Lucier: 12.–22. 9., div. Orte: singuhr.de
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Hamburger Schule live
Jonas Engelmanns Buch „Der Text ist meine Party“ ist eine Retrospektive über die Hamburger Schule. Passend dazu erschien eine Compilation bei Tapete Records. Zur Präsentation sprechen Myriam Brüger (DJ Melanie, L’Age D’or), Arne Zank (Tocotronic), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Pascal Fuhlbrügge (Kolossale Jugend) und Jonas Engelmann (Ventil Verlag). Danch Michael Girke, Bernadette La Hengst und Knarf Rellöm live.
Der Text ist meine Party: Loge, 19. 9., 18 Uhr
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Puppen im Spiel
Im Rahmen der Berlin Art Week wird das Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne an gleich mehreren Orten gewürdigt. Das Haus am Waldsee zeigt mit „This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play“ eine Einzelausstellung der Künstlerin, während das Georg Kolbe Museum ihr Arbeiten und Denken in Zusammenhang mit historischen Werken von Künstler:innen der europäischen Avantgarde stellt. „Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann: Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgard“ zeigt die Rollen von Puppen und Masken u. a. im Werk von Claude Cahun, Hannah Höch und Sophie Taeuber-Arp. Die Sophiensæle präsentieren am Sonntag Viennes Film „Jerk“ (ab 16 J., 14 Uhr). Im Anschluss Artist Talk mit Gisèle Vienne (ab 15.30 Uhr).
Gisèle Vienne: Haus am Waldsee, bis 12.1. 2025 + Georg Kolbe Museum, bis 9. 3. 2025; „Jerk“: Sophiensæle, 15. 9., 14 Uhr
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Tanz die Gesellschaft
Das Recherche-, Ausstellungs- und Performanceprojekt „Society: Or Infinite Rehearsals“ verbindet künstlerische Positionen, die sich mit Bewegung beschäftigen. Tanz wird zur Methode, die befreiend wirken kann und koloniale Verhältnisse und nationalistisches Denken herausfordert. Choreografien werden zum Mittel der körperlichen Gegenbewegung. Gleichzeitig stehen Choreografien als Metapher für Gesellschaftsordnungen und Hierarchien zur Debatte. Mit Heba Y. Amin, Vikrant Bhise, Cana Bilir-Meier, Kasia Fudakowski, Daniel Greenfield-Campoverde, Hien Hoang, Monilola Olayemi Ilupeju, KMRU, Tuli Mekondjo, Thomias Radin, Sung Tieu und Theresa Weber.
SAVVY, Eröffnung 13. 9., 19 Uhr
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Klangkunst Revisited
Alvin Lucier erforschte in seinen Installationen die Komplexität des Klangs und seiner Erfahrbarkeit. Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ lädt zu Ausstellungen und Konzerten. In der Parochialkirche (13.9.) zeigt singuhr-projekte eine Re-Installation einer Klanginstallation, die Lucier 1999 eigens für singuhr entwarf.
Alvin Lucier: 12.–22. 9., div. Orte: singuhr.de
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Hamburger Schule live
Jonas Engelmanns Buch „Der Text ist meine Party“ ist eine Retrospektive über die Hamburger Schule. Passend dazu erschien eine Compilation bei Tapete Records. Zur Präsentation sprechen Myriam Brüger (DJ Melanie, L’Age D’or), Arne Zank (Tocotronic), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Pascal Fuhlbrügge (Kolossale Jugend) und Jonas Engelmann (Ventil Verlag). Danch Michael Girke, Bernadette La Hengst und Knarf Rellöm live.
Der Text ist meine Party: Loge, 19. 9., 18 Uhr
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Puppen im Spiel
Im Rahmen der Berlin Art Week wird das Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne an gleich mehreren Orten gewürdigt. Das Haus am Waldsee zeigt mit „This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play“ eine Einzelausstellung der Künstlerin, während das Georg Kolbe Museum ihr Arbeiten und Denken in Zusammenhang mit historischen Werken von Künstler:innen der europäischen Avantgarde stellt. „Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann: Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgard“ zeigt die Rollen von Puppen und Masken u. a. im Werk von Claude Cahun, Hannah Höch und Sophie Taeuber-Arp. Die Sophiensæle präsentieren am Sonntag Viennes Film „Jerk“ (ab 16 J., 14 Uhr). Im Anschluss Artist Talk mit Gisèle Vienne (ab 15.30 Uhr).
Gisèle Vienne: Haus am Waldsee, bis 12.1. 2025 + Georg Kolbe Museum, bis 9. 3. 2025; „Jerk“: Sophiensæle, 15. 9., 14 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Klangkunst Revisited
Alvin Lucier erforschte in seinen Installationen die Komplexität des Klangs und seiner Erfahrbarkeit. Das Festival „Extended Spaces – Resonant Bodies: Alvin Lucier“ lädt zu Ausstellungen und Konzerten. In der Parochialkirche (13.9.) zeigt singuhr-projekte eine Re-Installation einer Klanginstallation, die Lucier 1999 eigens für singuhr entwarf.
Alvin Lucier: 12.–22. 9., div. Orte: singuhr.de
Empfohlener externer Inhalt
Hamburger Schule live
Jonas Engelmanns Buch „Der Text ist meine Party“ ist eine Retrospektive über die Hamburger Schule. Passend dazu erschien eine Compilation bei Tapete Records. Zur Präsentation sprechen Myriam Brüger (DJ Melanie, L’Age D’or), Arne Zank (Tocotronic), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Pascal Fuhlbrügge (Kolossale Jugend) und Jonas Engelmann (Ventil Verlag). Danch Michael Girke, Bernadette La Hengst und Knarf Rellöm live.
Der Text ist meine Party: Loge, 19. 9., 18 Uhr
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Puppen im Spiel
Im Rahmen der Berlin Art Week wird das Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne an gleich mehreren Orten gewürdigt. Das Haus am Waldsee zeigt mit „This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play“ eine Einzelausstellung der Künstlerin, während das Georg Kolbe Museum ihr Arbeiten und Denken in Zusammenhang mit historischen Werken von Künstler:innen der europäischen Avantgarde stellt. „Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann: Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgard“ zeigt die Rollen von Puppen und Masken u. a. im Werk von Claude Cahun, Hannah Höch und Sophie Taeuber-Arp. Die Sophiensæle präsentieren am Sonntag Viennes Film „Jerk“ (ab 16 J., 14 Uhr). Im Anschluss Artist Talk mit Gisèle Vienne (ab 15.30 Uhr).
Gisèle Vienne: Haus am Waldsee, bis 12.1. 2025 + Georg Kolbe Museum, bis 9. 3. 2025; „Jerk“: Sophiensæle, 15. 9., 14 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Hamburger Schule live
Jonas Engelmanns Buch „Der Text ist meine Party“ ist eine Retrospektive über die Hamburger Schule. Passend dazu erschien eine Compilation bei Tapete Records. Zur Präsentation sprechen Myriam Brüger (DJ Melanie, L’Age D’or), Arne Zank (Tocotronic), Bernadette La Hengst (Die Braut haut ins Auge), Pascal Fuhlbrügge (Kolossale Jugend) und Jonas Engelmann (Ventil Verlag). Danch Michael Girke, Bernadette La Hengst und Knarf Rellöm live.
Der Text ist meine Party: Loge, 19. 9., 18 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Puppen im Spiel
Im Rahmen der Berlin Art Week wird das Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne an gleich mehreren Orten gewürdigt. Das Haus am Waldsee zeigt mit „This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play“ eine Einzelausstellung der Künstlerin, während das Georg Kolbe Museum ihr Arbeiten und Denken in Zusammenhang mit historischen Werken von Künstler:innen der europäischen Avantgarde stellt. „Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann: Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgard“ zeigt die Rollen von Puppen und Masken u. a. im Werk von Claude Cahun, Hannah Höch und Sophie Taeuber-Arp. Die Sophiensæle präsentieren am Sonntag Viennes Film „Jerk“ (ab 16 J., 14 Uhr). Im Anschluss Artist Talk mit Gisèle Vienne (ab 15.30 Uhr).
Gisèle Vienne: Haus am Waldsee, bis 12.1. 2025 + Georg Kolbe Museum, bis 9. 3. 2025; „Jerk“: Sophiensæle, 15. 9., 14 Uhr
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Puppen im Spiel
Im Rahmen der Berlin Art Week wird das Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne an gleich mehreren Orten gewürdigt. Das Haus am Waldsee zeigt mit „This Causes Consciousness to Fracture – A Puppet Play“ eine Einzelausstellung der Künstlerin, während das Georg Kolbe Museum ihr Arbeiten und Denken in Zusammenhang mit historischen Werken von Künstler:innen der europäischen Avantgarde stellt. „Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann: Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgard“ zeigt die Rollen von Puppen und Masken u. a. im Werk von Claude Cahun, Hannah Höch und Sophie Taeuber-Arp. Die Sophiensæle präsentieren am Sonntag Viennes Film „Jerk“ (ab 16 J., 14 Uhr). Im Anschluss Artist Talk mit Gisèle Vienne (ab 15.30 Uhr).
Gisèle Vienne: Haus am Waldsee, bis 12.1. 2025 + Georg Kolbe Museum, bis 9. 3. 2025; „Jerk“: Sophiensæle, 15. 9., 14 Uhr
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