sieben sachen:
Perlen des Retro-Soul-Pops
„Nathan Johnston & The Angels of Libra“ heißt das erste gemeinsame Studioalbum des irischen Singer/Songwriters Nathan Johnston (alias Sion Hill) und des Soul- und Funkkollektiv Angels Of Libra – einer zehnköpfigen Formation aus Hamburg mit einer hohen Affinität zu analogen Aufnahmetechniken, 60er-Jahre-Soul-Revue-Konzepten und Filmmusik. Es erschien im November bei Waterfall Records. Nun ist die Band damit auf Tour.
Nathan Johnston & The Angels of Libra: Maschinenhaus in der Kulturrauerei, 29. 4., 20 Uhr, 19,90 Euro
Cyberografien des Folk
Die in Berlin lebende russische Choreografin Irina Demina hat für eine künstliche Intelligenz ein 3D-Modell entwickeln lassen, mit der die KI 26 Volkstänze aus aller Welt „nachtanzen“ und neue Choreografien synthetisieren kann. Im Dialog mit einer realen Tänzerin werden die hybriden Volkstänze zur Tanzperformance „KLOF“.
Dock 11, Kastanienallee 79, 4–7. 5., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Von Avantgarde bis Popmusik
Seit 2015 präsentiert der Kiezsalon als ein Forum für innovative Musik Künstler*innen unterschiedlicher Genres und Herkunft und bildet eine Schnittstelle zwischen Avantgarde, Pop und interdisziplinären Künsten. Digital in Berlin präsentiert die Reihe in kompakten Vorstellungen von 30 Minuten ein stilistisch komplementäres Programm und ist erstmalig in der Akademie der Künste zu Gast. Eingeladen sind: Audrey Chen & Kaffe Matthews, Nik Colk Void, Surgeons Girl und Yamila.
Kiezsalon: AdK, Hanseatenweg 10, 29. 4., 20 Uhr, Tickets 20 Euro
Empfohlener externer Inhalt
Luftschlacht bei Stralsund
Im April 1665 wurden Fischer Augenzeugen eines unerklärlichen Himmelsphänomens – einer Luftschlacht bei Stralsund, gegen Abend erschien über der Stadt eine dunkelgraue Scheibe. „UFO 1665“ ist die erste Ausstellung zu dieser Sichtung. Anhand zeitgenössischer Bild- und Textquellen rekonstruiert sie die Medienkarriere des Ereignisses und enthüllt Denkmuster und Kommunikationsstrategien, die bis heute die Berichterstattung über „Unidentified Aerial Phenomena“ (UAPs) bestimmen.
UFO 1665. Die Luftschlacht von Stralsund: Kulturforum. Kunstbibliothek, Matthäikirchplatz. 6, 5. 5.–27. 8., Di–Fr 10–18 Uhr, Sa & So 11–18 Uhr, Eröffnung 4. 5., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
35 Jahre Kabarett Anstalt
Am 30. April 1988 öffnete sich am Mehringdamm in Kreuzberg im fünften Stock zum ersten Mal der Bühnenvorhang der Berliner Kabarett Anstalt – kurz: BKA. Seither stehen die drei Buchstaben für Unterhaltung der Genres Chanson, Kabarett, Comedy, Musik und Musiktheater. Nun wird gefeiert.
35 Jahre BKA: Geburtstagsshow: 30. 4., 19.30 & 21.30 Uhr; Festival 3. 5.–11. 6., bka-theater.de
Empfohlener externer Inhalt
Spuren einer Sprache
Der Raum in Schwarz-Weiß getaucht, Objekte, Apparaturen, umgeben von schemenhaften Zeichnungen an den Wänden. Die gemalten Zeichen lassen eine Sprache vermuten, deren Schrift man nicht kennt. Die Information bleibt verborgen. Die G.A.S.-station zeigt eine Rauminstallation des Berliner Künstlers Florian Rautenberg.
Florian Rautenberg – Shadow Robot Information Lab: G.A.S-station, Tempelherrenstr. 22, Eröffnung: 28. 4., 16 Uhr; 29. 4., 14 Uhr, bis 16. 6. Mi–Fr 15–18 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Die große Stimme Perus
Sängerin, Komponistin, Songschreiberin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin. Susana Baca ist die Stimme Perus und internationale Ikone der afroperuanischen Musiktraditionen. 1944 als Tochter eines Gitarristen und einer Tänzerin in kleinen Verhältnissen in der Fischerstadt Chorrillos bei Lima geboren und aufgewachsen, absolvierte sie ein Musik- und Gesangsstudium in Peru. Den internationalen Durchbruch erzielte sie 1995, als das unabhängige Weltmusik-Label Luaka Bop unter Leitung des früheren Talking-Heads-Sängers David Byrne ihre Sammel-CD „The Soul of Black Peru“ veröffentlichte. Heute blickt sie auf eine 50-jährige Karriere zurück, schlägt musikalisch aber stets die Brücke in die Gegenwart. Mit ihrem neuen Album „Palabras Urgentes“ (Dringende Worte) ist sie jetzt auf Tour.
Susana Baca: Gretchen, 30. 4., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 25–30 Euro
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Von Avantgarde bis Popmusik
Seit 2015 präsentiert der Kiezsalon als ein Forum für innovative Musik Künstler*innen unterschiedlicher Genres und Herkunft und bildet eine Schnittstelle zwischen Avantgarde, Pop und interdisziplinären Künsten. Digital in Berlin präsentiert die Reihe in kompakten Vorstellungen von 30 Minuten ein stilistisch komplementäres Programm und ist erstmalig in der Akademie der Künste zu Gast. Eingeladen sind: Audrey Chen & Kaffe Matthews, Nik Colk Void, Surgeons Girl und Yamila.
Kiezsalon: AdK, Hanseatenweg 10, 29. 4., 20 Uhr, Tickets 20 Euro
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Luftschlacht bei Stralsund
Im April 1665 wurden Fischer Augenzeugen eines unerklärlichen Himmelsphänomens – einer Luftschlacht bei Stralsund, gegen Abend erschien über der Stadt eine dunkelgraue Scheibe. „UFO 1665“ ist die erste Ausstellung zu dieser Sichtung. Anhand zeitgenössischer Bild- und Textquellen rekonstruiert sie die Medienkarriere des Ereignisses und enthüllt Denkmuster und Kommunikationsstrategien, die bis heute die Berichterstattung über „Unidentified Aerial Phenomena“ (UAPs) bestimmen.
UFO 1665. Die Luftschlacht von Stralsund: Kulturforum. Kunstbibliothek, Matthäikirchplatz. 6, 5. 5.–27. 8., Di–Fr 10–18 Uhr, Sa & So 11–18 Uhr, Eröffnung 4. 5., 19 Uhr
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35 Jahre Kabarett Anstalt
Am 30. April 1988 öffnete sich am Mehringdamm in Kreuzberg im fünften Stock zum ersten Mal der Bühnenvorhang der Berliner Kabarett Anstalt – kurz: BKA. Seither stehen die drei Buchstaben für Unterhaltung der Genres Chanson, Kabarett, Comedy, Musik und Musiktheater. Nun wird gefeiert.
35 Jahre BKA: Geburtstagsshow: 30. 4., 19.30 & 21.30 Uhr; Festival 3. 5.–11. 6., bka-theater.de
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Spuren einer Sprache
Der Raum in Schwarz-Weiß getaucht, Objekte, Apparaturen, umgeben von schemenhaften Zeichnungen an den Wänden. Die gemalten Zeichen lassen eine Sprache vermuten, deren Schrift man nicht kennt. Die Information bleibt verborgen. Die G.A.S.-station zeigt eine Rauminstallation des Berliner Künstlers Florian Rautenberg.
Florian Rautenberg – Shadow Robot Information Lab: G.A.S-station, Tempelherrenstr. 22, Eröffnung: 28. 4., 16 Uhr; 29. 4., 14 Uhr, bis 16. 6. Mi–Fr 15–18 Uhr
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Die große Stimme Perus
Sängerin, Komponistin, Songschreiberin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin. Susana Baca ist die Stimme Perus und internationale Ikone der afroperuanischen Musiktraditionen. 1944 als Tochter eines Gitarristen und einer Tänzerin in kleinen Verhältnissen in der Fischerstadt Chorrillos bei Lima geboren und aufgewachsen, absolvierte sie ein Musik- und Gesangsstudium in Peru. Den internationalen Durchbruch erzielte sie 1995, als das unabhängige Weltmusik-Label Luaka Bop unter Leitung des früheren Talking-Heads-Sängers David Byrne ihre Sammel-CD „The Soul of Black Peru“ veröffentlichte. Heute blickt sie auf eine 50-jährige Karriere zurück, schlägt musikalisch aber stets die Brücke in die Gegenwart. Mit ihrem neuen Album „Palabras Urgentes“ (Dringende Worte) ist sie jetzt auf Tour.
Susana Baca: Gretchen, 30. 4., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 25–30 Euro
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Luftschlacht bei Stralsund
Im April 1665 wurden Fischer Augenzeugen eines unerklärlichen Himmelsphänomens – einer Luftschlacht bei Stralsund, gegen Abend erschien über der Stadt eine dunkelgraue Scheibe. „UFO 1665“ ist die erste Ausstellung zu dieser Sichtung. Anhand zeitgenössischer Bild- und Textquellen rekonstruiert sie die Medienkarriere des Ereignisses und enthüllt Denkmuster und Kommunikationsstrategien, die bis heute die Berichterstattung über „Unidentified Aerial Phenomena“ (UAPs) bestimmen.
UFO 1665. Die Luftschlacht von Stralsund: Kulturforum. Kunstbibliothek, Matthäikirchplatz. 6, 5. 5.–27. 8., Di–Fr 10–18 Uhr, Sa & So 11–18 Uhr, Eröffnung 4. 5., 19 Uhr
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35 Jahre Kabarett Anstalt
Am 30. April 1988 öffnete sich am Mehringdamm in Kreuzberg im fünften Stock zum ersten Mal der Bühnenvorhang der Berliner Kabarett Anstalt – kurz: BKA. Seither stehen die drei Buchstaben für Unterhaltung der Genres Chanson, Kabarett, Comedy, Musik und Musiktheater. Nun wird gefeiert.
35 Jahre BKA: Geburtstagsshow: 30. 4., 19.30 & 21.30 Uhr; Festival 3. 5.–11. 6., bka-theater.de
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Spuren einer Sprache
Der Raum in Schwarz-Weiß getaucht, Objekte, Apparaturen, umgeben von schemenhaften Zeichnungen an den Wänden. Die gemalten Zeichen lassen eine Sprache vermuten, deren Schrift man nicht kennt. Die Information bleibt verborgen. Die G.A.S.-station zeigt eine Rauminstallation des Berliner Künstlers Florian Rautenberg.
Florian Rautenberg – Shadow Robot Information Lab: G.A.S-station, Tempelherrenstr. 22, Eröffnung: 28. 4., 16 Uhr; 29. 4., 14 Uhr, bis 16. 6. Mi–Fr 15–18 Uhr
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Die große Stimme Perus
Sängerin, Komponistin, Songschreiberin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin. Susana Baca ist die Stimme Perus und internationale Ikone der afroperuanischen Musiktraditionen. 1944 als Tochter eines Gitarristen und einer Tänzerin in kleinen Verhältnissen in der Fischerstadt Chorrillos bei Lima geboren und aufgewachsen, absolvierte sie ein Musik- und Gesangsstudium in Peru. Den internationalen Durchbruch erzielte sie 1995, als das unabhängige Weltmusik-Label Luaka Bop unter Leitung des früheren Talking-Heads-Sängers David Byrne ihre Sammel-CD „The Soul of Black Peru“ veröffentlichte. Heute blickt sie auf eine 50-jährige Karriere zurück, schlägt musikalisch aber stets die Brücke in die Gegenwart. Mit ihrem neuen Album „Palabras Urgentes“ (Dringende Worte) ist sie jetzt auf Tour.
Susana Baca: Gretchen, 30. 4., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 25–30 Euro
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35 Jahre Kabarett Anstalt
Am 30. April 1988 öffnete sich am Mehringdamm in Kreuzberg im fünften Stock zum ersten Mal der Bühnenvorhang der Berliner Kabarett Anstalt – kurz: BKA. Seither stehen die drei Buchstaben für Unterhaltung der Genres Chanson, Kabarett, Comedy, Musik und Musiktheater. Nun wird gefeiert.
35 Jahre BKA: Geburtstagsshow: 30. 4., 19.30 & 21.30 Uhr; Festival 3. 5.–11. 6., bka-theater.de
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Spuren einer Sprache
Der Raum in Schwarz-Weiß getaucht, Objekte, Apparaturen, umgeben von schemenhaften Zeichnungen an den Wänden. Die gemalten Zeichen lassen eine Sprache vermuten, deren Schrift man nicht kennt. Die Information bleibt verborgen. Die G.A.S.-station zeigt eine Rauminstallation des Berliner Künstlers Florian Rautenberg.
Florian Rautenberg – Shadow Robot Information Lab: G.A.S-station, Tempelherrenstr. 22, Eröffnung: 28. 4., 16 Uhr; 29. 4., 14 Uhr, bis 16. 6. Mi–Fr 15–18 Uhr
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Die große Stimme Perus
Sängerin, Komponistin, Songschreiberin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin. Susana Baca ist die Stimme Perus und internationale Ikone der afroperuanischen Musiktraditionen. 1944 als Tochter eines Gitarristen und einer Tänzerin in kleinen Verhältnissen in der Fischerstadt Chorrillos bei Lima geboren und aufgewachsen, absolvierte sie ein Musik- und Gesangsstudium in Peru. Den internationalen Durchbruch erzielte sie 1995, als das unabhängige Weltmusik-Label Luaka Bop unter Leitung des früheren Talking-Heads-Sängers David Byrne ihre Sammel-CD „The Soul of Black Peru“ veröffentlichte. Heute blickt sie auf eine 50-jährige Karriere zurück, schlägt musikalisch aber stets die Brücke in die Gegenwart. Mit ihrem neuen Album „Palabras Urgentes“ (Dringende Worte) ist sie jetzt auf Tour.
Susana Baca: Gretchen, 30. 4., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 25–30 Euro
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Spuren einer Sprache
Der Raum in Schwarz-Weiß getaucht, Objekte, Apparaturen, umgeben von schemenhaften Zeichnungen an den Wänden. Die gemalten Zeichen lassen eine Sprache vermuten, deren Schrift man nicht kennt. Die Information bleibt verborgen. Die G.A.S.-station zeigt eine Rauminstallation des Berliner Künstlers Florian Rautenberg.
Florian Rautenberg – Shadow Robot Information Lab: G.A.S-station, Tempelherrenstr. 22, Eröffnung: 28. 4., 16 Uhr; 29. 4., 14 Uhr, bis 16. 6. Mi–Fr 15–18 Uhr
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Die große Stimme Perus
Sängerin, Komponistin, Songschreiberin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin. Susana Baca ist die Stimme Perus und internationale Ikone der afroperuanischen Musiktraditionen. 1944 als Tochter eines Gitarristen und einer Tänzerin in kleinen Verhältnissen in der Fischerstadt Chorrillos bei Lima geboren und aufgewachsen, absolvierte sie ein Musik- und Gesangsstudium in Peru. Den internationalen Durchbruch erzielte sie 1995, als das unabhängige Weltmusik-Label Luaka Bop unter Leitung des früheren Talking-Heads-Sängers David Byrne ihre Sammel-CD „The Soul of Black Peru“ veröffentlichte. Heute blickt sie auf eine 50-jährige Karriere zurück, schlägt musikalisch aber stets die Brücke in die Gegenwart. Mit ihrem neuen Album „Palabras Urgentes“ (Dringende Worte) ist sie jetzt auf Tour.
Susana Baca: Gretchen, 30. 4., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 25–30 Euro
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Die große Stimme Perus
Sängerin, Komponistin, Songschreiberin, Musikethnologin und Kulturpolitikerin. Susana Baca ist die Stimme Perus und internationale Ikone der afroperuanischen Musiktraditionen. 1944 als Tochter eines Gitarristen und einer Tänzerin in kleinen Verhältnissen in der Fischerstadt Chorrillos bei Lima geboren und aufgewachsen, absolvierte sie ein Musik- und Gesangsstudium in Peru. Den internationalen Durchbruch erzielte sie 1995, als das unabhängige Weltmusik-Label Luaka Bop unter Leitung des früheren Talking-Heads-Sängers David Byrne ihre Sammel-CD „The Soul of Black Peru“ veröffentlichte. Heute blickt sie auf eine 50-jährige Karriere zurück, schlägt musikalisch aber stets die Brücke in die Gegenwart. Mit ihrem neuen Album „Palabras Urgentes“ (Dringende Worte) ist sie jetzt auf Tour.
Susana Baca: Gretchen, 30. 4., Einlass 19.30 Uhr, Show 20.30 Uhr, Tickets 25–30 Euro
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