sieben sachen:
Neue Protestformen
Dass der realexistierende Kapitalismus unseren Planeten zusehends zerstört, steht außer Frage. Die Philosophin Eva von Redecker setzt dem in ihrem neuen Buch „Revolution für das Leben“ einen „rebellischen Universalismus“ entgegen. In der Reihe kookread debattiert von Redecker (auch im Livestream) mit der Journalistin und Feministin Kübra Gümüşay, der schwedischen Autorin Athena Farrokhzad und der DJ und Produzentin Sarah Farina über neue Protestformen gesellschaftlicher Transformation.
kookread: Acud, Veteranenstr. 21, 20. 10., 20 Uhr, 7/5 €, Anmeldung unter: info@kookverein.de
So vielschichtig wie keiner
Christoph Schlingensief war ein Tausendsassa: Er experimentierte mit Super-8-Filmen und wurde später Filmemacher, anarchischer Aktionskünstler, Theater- und Opernregisseur. Aus über 40 Jahren seines Schaffens hat Bettina Böhler die bewegende Dokumentation „In das Schweigen hineinschreien“ montiert. Im taz-Interview sagt Böhler, kein Künstler habe seither „so vielschichtig, provokant und politisch“ gearbeitet.
Film & Gespräch (u. a. mit Bettina Böhler): Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 21. 10., 19 Uhr, 6/4 €
Empfohlener externer Inhalt
Explorative Improvisationen
Der Komponist und Klangkünstler Thomas Gerwin kam früh zur elektroakustischen Musik und improvisiert gern mit gefundenen Gegenständen. Im exploratorium Berlin, dem Zentrum der Improvisationsmusik der Stadt, tritt Gerwin nun mit anderen Dozernt*innen des exploratoriums (auch im Livestream) an, um als ensemble explorativ einen Abend lang Improvisation in Musik, Tanz, Poesie und Bildender Kunst auf die Bühne zu bringen.
ensemble explorativ: exploratorium Berlin, Mehringdamm 55 (Sarotti-Höfe, Aufgang C), 17. 10, 20 Uhr, 12/6 €
Empfohlener externer Inhalt
Kampf um den Pausensekt
Chordamen der besseren Gesellschaft unter sich. Doch der Streit um den Pausensekt wird zum Kampf um die letzten Trinkwasserressourcen. Die Neuköllner Oper präsentiert mit „LOST (1,5 m)“ ein absurdes Musiktheater, das fragt, warum wir nicht endlich aktiv die Welt retten.
LOST (1,5m): Neuköllner Oper, Karl-Marx-Str. 131/133, u. a. 22. & 24. 10. & 29.–31.10., ab 22 €
Empfohlener externer Inhalt
Kammermusik im Club
Das von Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) gegründete Streichquartett 16 STRINGS hat sich einen Namen mit Auftritten in Clubs gemacht. Nun spielt das Quartett im Heimathafen Neukölln.
16 STRINGS: Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 18. 10., 17 Uhr, 18/10 €
Empfohlener externer Inhalt
Tanztheater für die Kleinsten
Zeitgenössische Choreografien für Kinder von 0 bis 6 Jahren – darum getht’s beim vom Theater o.N. an verschiedenen Orten ausgerichteten Theaterfestival FRATZ International. Dieses Jahr gibt es einen Tanzschwerpunkt.
Theaterfestival FRATZ: verschiedene Orte, 23.–26. 10. & 6.–9. 11., www.fratz-festival.de
Empfohlener externer Inhalt
Migrantische Zukunftsvisionen
Die Familienerzählungen, Konflikte, politischen Kämpfe und Zukunftsvisionen in Familien mit Migrationsgeschichte kommen in öffentlichen Debatten oft zu kurz. Simone Dede Ayivi widmet sich in einer installativen Performance jetzt deren Vorstellungen vom „besseren Leben“.
The Kids Are Alright: sophiensaele, Sophienstr. 18., 21.–24. 10., 19 & 21 Uhr, 15/10 €
Empfohlener externer Inhalt
Explorative Improvisationen
Der Komponist und Klangkünstler Thomas Gerwin kam früh zur elektroakustischen Musik und improvisiert gern mit gefundenen Gegenständen. Im exploratorium Berlin, dem Zentrum der Improvisationsmusik der Stadt, tritt Gerwin nun mit anderen Dozernt*innen des exploratoriums (auch im Livestream) an, um als ensemble explorativ einen Abend lang Improvisation in Musik, Tanz, Poesie und Bildender Kunst auf die Bühne zu bringen.
ensemble explorativ: exploratorium Berlin, Mehringdamm 55 (Sarotti-Höfe, Aufgang C), 17. 10, 20 Uhr, 12/6 €
Empfohlener externer Inhalt
Kampf um den Pausensekt
Chordamen der besseren Gesellschaft unter sich. Doch der Streit um den Pausensekt wird zum Kampf um die letzten Trinkwasserressourcen. Die Neuköllner Oper präsentiert mit „LOST (1,5 m)“ ein absurdes Musiktheater, das fragt, warum wir nicht endlich aktiv die Welt retten.
LOST (1,5m): Neuköllner Oper, Karl-Marx-Str. 131/133, u. a. 22. & 24. 10. & 29.–31.10., ab 22 €
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Kammermusik im Club
Das von Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) gegründete Streichquartett 16 STRINGS hat sich einen Namen mit Auftritten in Clubs gemacht. Nun spielt das Quartett im Heimathafen Neukölln.
16 STRINGS: Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 18. 10., 17 Uhr, 18/10 €
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Tanztheater für die Kleinsten
Zeitgenössische Choreografien für Kinder von 0 bis 6 Jahren – darum getht’s beim vom Theater o.N. an verschiedenen Orten ausgerichteten Theaterfestival FRATZ International. Dieses Jahr gibt es einen Tanzschwerpunkt.
Theaterfestival FRATZ: verschiedene Orte, 23.–26. 10. & 6.–9. 11., www.fratz-festival.de
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Migrantische Zukunftsvisionen
Die Familienerzählungen, Konflikte, politischen Kämpfe und Zukunftsvisionen in Familien mit Migrationsgeschichte kommen in öffentlichen Debatten oft zu kurz. Simone Dede Ayivi widmet sich in einer installativen Performance jetzt deren Vorstellungen vom „besseren Leben“.
The Kids Are Alright: sophiensaele, Sophienstr. 18., 21.–24. 10., 19 & 21 Uhr, 15/10 €
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Kampf um den Pausensekt
Chordamen der besseren Gesellschaft unter sich. Doch der Streit um den Pausensekt wird zum Kampf um die letzten Trinkwasserressourcen. Die Neuköllner Oper präsentiert mit „LOST (1,5 m)“ ein absurdes Musiktheater, das fragt, warum wir nicht endlich aktiv die Welt retten.
LOST (1,5m): Neuköllner Oper, Karl-Marx-Str. 131/133, u. a. 22. & 24. 10. & 29.–31.10., ab 22 €
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Kammermusik im Club
Das von Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) gegründete Streichquartett 16 STRINGS hat sich einen Namen mit Auftritten in Clubs gemacht. Nun spielt das Quartett im Heimathafen Neukölln.
16 STRINGS: Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 18. 10., 17 Uhr, 18/10 €
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Tanztheater für die Kleinsten
Zeitgenössische Choreografien für Kinder von 0 bis 6 Jahren – darum getht’s beim vom Theater o.N. an verschiedenen Orten ausgerichteten Theaterfestival FRATZ International. Dieses Jahr gibt es einen Tanzschwerpunkt.
Theaterfestival FRATZ: verschiedene Orte, 23.–26. 10. & 6.–9. 11., www.fratz-festival.de
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Migrantische Zukunftsvisionen
Die Familienerzählungen, Konflikte, politischen Kämpfe und Zukunftsvisionen in Familien mit Migrationsgeschichte kommen in öffentlichen Debatten oft zu kurz. Simone Dede Ayivi widmet sich in einer installativen Performance jetzt deren Vorstellungen vom „besseren Leben“.
The Kids Are Alright: sophiensaele, Sophienstr. 18., 21.–24. 10., 19 & 21 Uhr, 15/10 €
Empfohlener externer Inhalt
Kammermusik im Club
Das von Mitgliedern des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) gegründete Streichquartett 16 STRINGS hat sich einen Namen mit Auftritten in Clubs gemacht. Nun spielt das Quartett im Heimathafen Neukölln.
16 STRINGS: Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 18. 10., 17 Uhr, 18/10 €
Empfohlener externer Inhalt
Tanztheater für die Kleinsten
Zeitgenössische Choreografien für Kinder von 0 bis 6 Jahren – darum getht’s beim vom Theater o.N. an verschiedenen Orten ausgerichteten Theaterfestival FRATZ International. Dieses Jahr gibt es einen Tanzschwerpunkt.
Theaterfestival FRATZ: verschiedene Orte, 23.–26. 10. & 6.–9. 11., www.fratz-festival.de
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Migrantische Zukunftsvisionen
Die Familienerzählungen, Konflikte, politischen Kämpfe und Zukunftsvisionen in Familien mit Migrationsgeschichte kommen in öffentlichen Debatten oft zu kurz. Simone Dede Ayivi widmet sich in einer installativen Performance jetzt deren Vorstellungen vom „besseren Leben“.
The Kids Are Alright: sophiensaele, Sophienstr. 18., 21.–24. 10., 19 & 21 Uhr, 15/10 €
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Tanztheater für die Kleinsten
Zeitgenössische Choreografien für Kinder von 0 bis 6 Jahren – darum getht’s beim vom Theater o.N. an verschiedenen Orten ausgerichteten Theaterfestival FRATZ International. Dieses Jahr gibt es einen Tanzschwerpunkt.
Theaterfestival FRATZ: verschiedene Orte, 23.–26. 10. & 6.–9. 11., www.fratz-festival.de
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Migrantische Zukunftsvisionen
Die Familienerzählungen, Konflikte, politischen Kämpfe und Zukunftsvisionen in Familien mit Migrationsgeschichte kommen in öffentlichen Debatten oft zu kurz. Simone Dede Ayivi widmet sich in einer installativen Performance jetzt deren Vorstellungen vom „besseren Leben“.
The Kids Are Alright: sophiensaele, Sophienstr. 18., 21.–24. 10., 19 & 21 Uhr, 15/10 €
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Migrantische Zukunftsvisionen
Die Familienerzählungen, Konflikte, politischen Kämpfe und Zukunftsvisionen in Familien mit Migrationsgeschichte kommen in öffentlichen Debatten oft zu kurz. Simone Dede Ayivi widmet sich in einer installativen Performance jetzt deren Vorstellungen vom „besseren Leben“.
The Kids Are Alright: sophiensaele, Sophienstr. 18., 21.–24. 10., 19 & 21 Uhr, 15/10 €
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