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schweine vor gericht

Im „bayerischen Schweinemastskandal“ stand gestern zum ersten Mal der Hauptverdächtige vor dem Landgericht Regensburg. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Tierarzt Roland Fechter unter anderem vor, in 793 Fällen illegalen Handel mit Arzneimitteln wie Hormonen und Antibiotika betrieben und an Schweinemäster nicht zugelassene Medikamente verkauft zu haben. Durch die verbotenen Geschäfte soll der 37-Jährige über 1,2 Millionen Euro umgesetzt haben. Fechter weist die Vorwürfe zurück. Der Prozess kann Monate dauern. (afp) FOTO: AP

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