richtigstellung:
In unserem Artikel „Angriff auf Brigade Sorgenfrei“ (taz vom 5.7.02) über eine Gruppe von Sozialhilfeempfängern vor dem Neuköllner Rathaus befinden sich bedauerlicherweise einige Fehler. So stimmt es nicht, dass es gegen die Betroffenen Platzverweise und Anzeigen hagele. Nach Auskunft von Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky und der Polizei hat es weder Anzeigen noch Platzverweise gegeben. Auf dem Rathausvorplatz wird nicht mehr per Schild ein Alkoholverbot und Leinenzwang für Hunde verkündet. Zudem hat Neukölln rund 303.000 Einwohner und eine Arbeitslosenquote von 23,3 Prozent. Wir entschuldigen uns für die falschen Angaben. TAZ
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen