: psychologische hilfe
Der Schock
Für viele Menschen wird nach den Terroranschlägen in New York und Washington eine schnelle Rückkehr zum Alltag nicht möglich sein. Betroffen sind nicht nur Menschen, die Verwandte oder Freunde durch den Anschlag verloren haben oder vor Ort an den Rettungsmaßnahmen beteiligt waren. Auch viele Menschen, die die Horrorbilder „nur“ im Fernsehen gesehen haben, können lang anhaltende psychische Verletzungen, so genannte posttraumatische Belastungsstörungen, davontragen. Nicht nur in den USA haben daher zahlreiche Kliniken, Institute für Psychologie und Hilfsorganisationen Beratungs-Hotlines eingerichtet und bieten psychologische Hilfe an.
weitere Infos: www.psychotraumatologie.de und www.dgpt.de
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