Wie umgehen mit politischer Paranoia? Denn auch diese Krankheit hat nicht nur Symptome, sie hat auch Ursachen.
Dieses verbale Nebelkerzenwerfen, hinter dem die nackte Ratlosigkeit steht. Bleibt das jetzt so, oder geht das wieder weg?
Das Münchner Lenbachhaus zeigt die Ausstellung „After the Fact. Propaganda im 21. Jahrhundert“. Sie verfehlt die Brisanz heutiger Propaganda.
Der US-Präsident lügt. Aber sind wir wirklich besser? Sorgfalt ist auch im privaten, oft lässigen Umgang mit der Wahrheit angebracht.
Donald Trump betreibt eine Politik der Lügen. Die Geschichte zeigt: So haben es schon viele gemacht. Nur – Gutes kam dabei selten raus.
In Schleswig-Holstein ist wenige Monate vor der Wahl eine Debatte über die Verkehrspolitik aus dem Ruder gelaufen. Opposition und Regierung bezichtigen einander der Lüge.
Ja, sie tun weh, die Worte und Unworte der 10er Jahre. Denn sie spiegeln den Zustand der Gesellschaft auf unangenehme Weise wider.
Terror, Brexit, Trump, Amok, AfD, die Scheidung von Brangelina: Kein Jahr wurde je zuvor so fertiggemacht wie 2016. Eine Therapiesitzung.
Eigentlich wollte unser Autor nur über den Falschmelder von der CDU schreiben. Dann mischte sich der Wahrheits-Algorithmus ein.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache kürt „postfaktisch“ zum Wort des Jahres 2016. In Diskussionen gehe es zunehmend um Emotionen statt Fakten.
Hat die Linke versagt? Wer hält ihn auf, den Irren? Geht die Welt jetzt unter? Der wirklich letzte Text zur Populismus-Debatte.
Rügenwalder will Erbsen verwursten. Mario Barth filmt vorm Trump Tower. Wuppertal wird umbenannt. Und: Was ist „postfaktisch“?
Am Sonntag läuft die 1000. Folge des „Tatorts“. Sein Erfolg ist Symptom einer Gegenwart, die Gefühle standardmäßig mit Gewissheiten verheiratet.