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Ferienunterkünfte: Plattformen fallen negativ auf
Drei Monate nach Einführung der Registrierungspflicht für Ferienunterkünfte in Hamburg sind den Bezirksämtern 16 Vermittlungsplattformen im Internet negativ aufgefallen. Bei ihnen bestehe der Verdacht, gegen das Hamburger Wohnraumschutzgesetz zu verstoßen, teilte der Senat auf eine Kleine Anfrage des CDU-Abgeordneten Carsten Ovens mit. Gegen acht der Internetplattformen seien Anhörungsverfahren eingeleitet worden, weitere würden vorbereitet, heißt es in der Antwort vom 2. Juli. Ziel hierbei ist, die Löschung des monierten Inserats zu erreichen. In einem Fall sei ein Ordnungswidrigkeitsverfahren anhängig. (dpa)
Mülltrennen wirkt
Die Hamburger Bevölkerung hat im vergangenen Jahr ihren Müll effektiver getrennt und damit die Restmüllmengen weiter verringert. Pro Kopf fielen noch 208 Kilogramm Restmüll an, das sind sechs Kilogramm weniger als ein Jahr zuvor, teilte die Stadtreinigung Hamburg am Dienstag mit. Die Hamburger Recyclingquote lag bei 58 Prozent und nähere sich damit der Zielvorgabe des Hamburger Senats, der bis 2030 die Recyclingquote für Siedlungsabfälle bis auf 65 Prozent steigern will. (dpa)
Jugend ohne Plastik
Die Jugendorganisation des Naturschutzbundes (Naju) plant eine Mitmach-Aktion, um Plastik zu vermeiden. Bei der „Zero Waste Challenge“ sollen die Teilnehmer versuchen, so wenig Plastikmüll wie möglich zu produzieren. Teilnehmen können Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familien. Auftakt ist ein Vortrag am 1. August um 18 Uhr in der Nabu-Geschäftsstelle, Klaus-Groth-Straße 21. (epd)
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