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montags-interview

Anselm Dreher

Mann mit Baskenmütze, eigenwilliger Einzelgänger – seit 35 Jahren hat er seine Galerie und zeigt Kunst, auf die in Berlin meist mit Unverständnis reagiert wird. Mit Beharrlichkeit und pädagogischer Natur hat er dennoch dazu beigetragen, dass die Stadt nicht im Provinzialismus versinkt. 1999 hat er für sein Bemühen das Bundesverdienstkreuz erhalten. Zu seinem 35. Jubiläum zeigt er unter dem Motto „presence & place“ Arbeiten seiner meistgeschätzten Minimalisten wie Armleder, Weiner, Zobernig und anderer. Eröffnung am 29. 11. um 19 Uhr in der Pfalzburger Str. 80.

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