Ist das Internet langsamer, als der Provider versprochen hat, haben Nutzer:innen das Recht, den Preis zu mindern. Und das ist oft der Fall.
Datingapps und Spiele für Kinder, die über Android laufen, verfolgen Nutzeraktivitäten. Datenschutzaktivisten fordern nun eine Prüfung.
Ein Traum vieler BVG-Nutzer wird wahr: Künftig können sie in der U-Bahn in Ruhe ihren Instagram Feed checken.
Die Bundesnetzagentur visualisiert die Ergebnisse der Funkloch-App in einer interaktiven Karte. Doch die Darstellung ist zu optimistisch.
Vor 35 Jahren kam die erste E-Mail in Deutschland an. Heute wirkt sie überholt. Dabei ist sie progressiver als alles, was nach ihr kam.
Mobiles Zahlen, Shared Mobility, Videochats beim Dinner und Roboterkellner: In Peking kann man jetzt schon die Zukunft sehen.
Für 6,5 Milliarden Euro sind die 5G-Frequenzen versteigert worden. Vieles wird besser, aber es wird dauern. Die Gesundheitsrisiken bleiben gleich.
Es ist schleierhaft, warum alle ständig am Smartphone hängen, wenn es nicht einmal überall „Internet gibt“. Was machen die dann eigentlich?
Soll man unter 14-Jährigen das Smartphone verbieten, weil damit pornografische Inhalte verschickt werden können? Nein, sagt Elternsprecherin Schwenter.
Die Bundesregierung arbeitet an der Digitalisierung in Deutschland. Nicht alle halten einen flächendeckenden Mobilfunkausbau für nötig.
Erstmals dürfen Häftlinge in Berlin ins Internet. Der Modellversuch dient vor allem dem E-Mail-Verkehr. Ein Gespräch mit Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne).
Für ein flächendeckendes Angebot: Vor der Versteigerung der 5G-Mobilfunkfrequenzen muss die Netzagentur die Anbieter in die Pflicht nehmen.
In wenigen Tagen will die Netzagentur Regeln für den Mobilfunkausbau festlegen. Union und Grüne fürchten, dass Funklöcher bleiben.
Die Stadt Hamburg will das kostenlose öffentliche WLAN-Angebot weiter ausbauen, doch das ist ein recht mühevolles Unterfangen.
Wie ein Kuchen, den man nur krümelweise essen darf, wie tindern, aber nur nach rechts: Es gibt wenig Quälenderes als langsames Internet.
Die Abdeckung mit Mobilfunk soll bis Ende 2020 auf 99 Prozent steigen. 100 Prozent wären möglich, wenn die Netzanbieter flexibler wären.
Die Mobilversion von taz.de wurde erneuert: Viele Funktionen sind nun unterwegs nutzbar. Digital-Non-Native Martin Reichert hat sie getestet.
Der Bundestag hat die Störerhaftung für WLAN-Betreiber abgeschafft. Schon jetzt gibt es viele kostenlose Hotspots in der Hauptstadt.
Die Handynutzung im europäischen Ausland wird billiger. Unterhändler einigen sich auf eine Regelung für Telefon-Anbieter. Unnötig, meint die Deutsche Telekom.