: im wortlaut
Fragen Sie Indien
„Wenn wir kalte Cola und Bier in die entlegensten Regionen Afrikas bringen können, sollte es nicht unmöglich sein, dasselbe mit Medikamenten zu tun.“
Joep Lange, Präsident der Internationalen Aids-Gesellschaft
„Wenn ein afrikanischer Vater im Krieg stirbt, gilt er als Held. Stirbt er an Aids, müssen seine Kinder mit Vorurteilen leben.“
Peter Piot, Chef des UN-Aids-Programms
„Das ist ganz einfache menschliche Psychologie: Wenn ich keine Hilfe bekomme, will ich auch nicht wissen, ob ich positiv bin.“
Eric Gomaere, „Ärzte ohne Grenzen“, zur Frage von Aidstests
„Wenden Sie sich an Indien oder Brasilien.“
Ex-US-Präsident Bill Clinton zur Frage billiger Medikamente
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen