Zehn Frauen prägten die Entwicklung elektronischer Musik mit. Die Dokumentation „Sisters with Transistors“ stellt sie in Hamburg vor.
Die Filmbranche ist noch immer von Männern dominiert. Doch die Moin Filmförderung hat neue Ansätze, um an diesem Dauerzustand zu rütteln.
Gisela Tuchtenhagen dokumentiert in ihren Filmen Arbeitsmigration, Frauen in Männerberufen oder einfach nur Bingo. Zeit für eine Werkschau.
Die Reihe „Film!Her!Story!“ im Filmmusum Potsdam stellt vier sozialkritische Filmemacher:innen vor. Aktuell das Werk Cecilia Manginis.
Dichte Woche: Postsowjetisches Kino aus Georgien, neoliberaler Spätkapitalismus in Frankreich und Helke Sanders feministischer Blick auf die BRD.
Für kalte und graue Tage hilft der Blick zurück: Wie wäre es zum Beispiel mit „Die Legende von Paul und Paula?“
Zwischen Humor und Selbsterfahrung: Im Spielfilmdebüt von Karen Maine lernt eine Internatsschülerin die katholische Doppelmoral kennen.
Die italienische Regisseurin Cecilia Mangini galt als die erste Dokumentarfilmerin ihres Landes. Nun ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.
Künstlerinnen brauchen Förderung, das wissen sie selbst am besten. Darum geht es an drei Tagen in der Reihe „Female To Empower“ in Berlin.
Claire Denis hat mit „High Life“ einen sehr abgedrehten feministischen Science-Fiction-Film realisiert. Die Kamera setzt sie wie ein Mikroskop ein.
Der Film „The Favourite“ stellt drei Frauen und ihre Erfahrungen ins Zentrum. Das Ränkespiel ist für zehn Oscars nominiert.
„Die Erbinnen“ erzählt von versteinerten Verhältnissen in Paraguay. Die Hauptrolle hat ein in die Jahre gekommenes lesbisches Paar.
Luca Guadagnino macht den Kultfilm „Suspiria“ zur feministischen Orgie. Er hat ein Meisterwerk geschaffen, das die menschliche Natur seziert.
Was ist das, die Liebe? Danach fragt die französisch-koreanische Regisseurin Ounie Lecomte in ihrem Spielfilm „Ich wünsche dir ein schönes Leben“.
Frauen in Nordafrika verschaffen sich Gehör. Im Kampf für mehr Gleichberechtigung zeigt sich die arabische Filmszene kreativ und unerschrocken.
Die Drehbuchautorin und Regisseurin Ida Lupino fehlte in der Frauen-Filmgeschichte bisher. In Wien war nun ihr „Schlagzeilenkino“ zu sehen.