Kryptowährungen stehen vor dem Aus. Dabei war von Anfang an klar, dass sie bloßes Hirngespinst sind – unterstützt von ein paar Gläubigen.
In Peking stellt eine Galerie erstmals „Crypto Art“ aus. Ist die Digitalkunst bloßer Hype oder gar „demokratische Revolution“ der Branche?
Dass sich namhafte Unternehmen jetzt angeblich aus Facebooks Kryptowährungsprojekt zurückziehen, bedeutet nicht sein Aus. Es war ein Testballon.
Facebook erfindet eine digitale Währung „Libra“, die global und billig sein soll. Doch das ist nur der Versuch, die Kunden abzuzocken.
Wenn Facebooks Plan aufgeht, werden die Menschen eine digitale Währung namens Libra nutzen. Weil es bequem ist. Besser wird dadurch nichts.
Die dunkle Welt der Bitcoins und deren Kryptowert verlangt nach einem krassen Supererklärversuch.
Der einst große Fotoanbieter plant eine eigene digitale Währung. Mit ihr sollen Fotografen für ihre Bilder honoriert werden.
Immer alles digitaler: Das kostet Arbeitsplätze und lässt die „Servicewüste Deutschland“ immer größer werden. Und es geht nicht immer mit rechten Dingen zu.
Ökonomen fordern, riskante Finanzmarktgeschäfte mit der Netzwährung zu unterbinden. Die Meinungen über die Verbote gehen auseinander.
Maduro will eine Digitalwährung einführen, um die Inflation zu stoppen und den Staatsbankrott zu verhindern. Das wird nicht klappen.
Seit Jahren macht die digitale Währung Schlagzeilen. Unsere Autorin will nun auch mitspielen. Das Protokoll eines Bitcoin-Kaufs.
Ein australischer IT-Experte gilt als möglicher Schöpfer der Digitalwährung Bitcoin. Seine Wohnung wurde am Mittwoch durchsucht – aber aus anderen Gründen.
Die digitale Währung könnte alle anderen ablösen. Sie ist instabil und betrugsanfällig wie andere Währungen, könnte aber das Finanzsystem verändern.
New York stellt strenge Regeln für den Handel mit der virtuellen Währung Bitcoin auf. Nur Unternehmen müssen sich daran halten, Software-Entwickler nicht.
Bei Amazon und Ebay kann mit virtuellem Geld bezahlt werden. Das bindet die Kunden – und ermöglicht tiefe Einblicke in ihr Kaufverhalten.
Erstmals werden in den USA Bitcoins in Millionenhöhe versteigert. Die Bestände stammen aus dem Fundus des illegalen Onlinemarktplatzes Silk Road.
Die Bitcoin-Handelsplattform Mt.Gox ist verschwunden und mit ihr wohl Bitcoins im Wert von 300 Millionen Dollar. Das könnte das Ende der digitalen Währung bedeuten.
Fast täglich gibt es neue Rekorde. Denn Bitcoins durchleben einen Imagewandel. Doch der nächste Sturz kann schon bald kommen.
Bitcoins sind in Verruf geraten: Als Währung von Drogenhändlern und Passfälschern. Doch mit ihr kann man auch Tee kaufen oder für die AWO spenden.