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die wahrheitHunderttausend Kröten als Agenten

War der Dalai Lama am Erdbeben in China schuld?

Bild: rtr

Angeblich sind einige Tage vor dem verheerenden Erdbeben in China hunderttausende Kröten in der Nähe des Epizentrums aufgetaucht - um die Menschen zu warnen, wie viele Chinesen glauben. Vor allem ältere Chinesen hätten die Massenankunft der quakenden Hüpfer als schlechtes Omen angesehen und erklärt, dass einem alten Volksglauben zufolge eine Kröteninvasion auf eine bevorstehende Katastrophe hinweist, wie es in Berichten chinesischer Medien heißt. Wahrscheinlicher aber ist, dass die Kröten als Agenten des Dalai Lama arbeiten, der sie genau wie das Erdbeben als Strafe für die Chinesen geschickt hat. Die geradezu biblische Krötenplage sollte wohl eine letzte Warnung sein. Demnächst wird der oberste religiöse Wirrkopf des Tibets dann zu noch drastischeren Maßnahmen greifen und Heuschrecken, Feuersbrünste, Pest und Hagel, Stechmücken und Geschwüre, Dürren und eine lang andauernde Finsternis vom Dach der Welt nach China herabsenden. Vor allem mit der Finsternis kennt er sich ja gut aus, ist es doch im Kopf des Dalai Lama so düster wie im Mohrenarsch.

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1 Kommentar

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  • W
    Willi

    Also, mir erscheint diese Bewertung des fernöstlichen Oberhaupts wenig durchdacht, könnte man von ihm doch mancherlei lernen. Sparsamkeit zum Beispiel, um nur eines zu nennen: Wo unsere westlichen Würdenträger sich ausführlichst in Nichtssagendem ergehen, belässt er es bei einem nichtssagenden Lächeln. Ist doch was, oder?