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das wetter: wenzel wütet weiter

Nachdem wir zuletzt von unserem Weltwetterkorrespondenten Wenzel Bauer hörten, dass er im estnischen Regierungsgebäude festgehalten werde, weil er zuvor während einer Parlamentsdebatte den Weltfrieden erzwingen wollte, meldete sich Wenzel jetzt völlig überraschend mit seinem Satelliten-Handy aus dem Jemen. Er sei nach Beirut abgeschoben worden, wo ihn ein Ölmagnat fälschlicherweise als Handelsvertreter für Zentralafrika angestellt habe. Alles beruhe auf einem Missverständnis, vor allem die Landung der zweimotorigen Propellermaschine in der jemenitischen Hauptstadt. Er jedenfalls habe nicht am Autopiloten gespielt, versicherte Wenzel, bevor die Verbindung zusammenbrach.

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